500 Jahre: erste Lutherbibel!

Auf den Tag genau das 500. Jubiläum feierte der erste Teil der deutschen Lutherbibel: Am 21. September 1522 wurde das “September-Testament” veröffentlicht. Luther hatte das Neue Testament auf der Wartburg in nur gut 2 Monaten aus dem griechischen Urtext in gutes Deutsch übersetzt und seitdem immer wieder verfeinert.

Dies war in der damaligen katholischen Kirche ein revolutionäres Ereignis! Zwar gab es zuvor schon einzelne Bibelteile auf Deutsch. Doch erst durch Sprach-Genie Luther hat sich Gottes Wort in Erstauflage von 3000 Exemplaren in ganz Deutschland verbreitet – und wurde stilbildend für ein einheitlich verständliches Frühneuhochdeutsch.

Anmerkung von Pfarrer Thomas Hofmann: Wenn ich in diesen Tage die Zeit finde zu einer Video-Aufnahme, lade ich mein Luther-Gedicht von 2017 auf YouTube hoch, das seinerzeit das Laufer Publikums-Voting bei der Poetry-Slam-Kategorie “Luther” gewann (Alle Rechte: (c) 2017, Pfarrer Thomas S. Hofmann), aber hier schon einmal mein Text:

Klar, als lutherischer “Paster” fall ich durch das Slammer-Raster,

weil Ihr viel mehr Übung habt, technisch mich vom Acker schabt.

Liebe Leut, ma’ sollt’s net maana, heut tritt an a Lutheraner,

einer, der die Botschaft liebt, und der Gott die Ehre gibt.

Heuer wern’s 500 Jahr, dass – was bitter nötig war –

Luther nahm Papier und Hammer, denn: “Beim Ablasshandel kammer

nimmer zuschaun tatenlos!”, damals war der Irrtum groß

und das Elend obendrein in den Herzen, groß und klein.

Martin Luther schreibt dagegen an, und das der Wahrheit wegen,

nagelt 95 Thesen, dass es alle Leute lesen,

mutig dran ans schwarze Brett, an der Kirchentür steht fett:

Wenn únser Herr und Meister spricht:  „Tut Buße“, meint er wahrlich nicht,

dass wir Ablassbriefe kaufen   und auf Knien die Stufen laufen,

sondern dass das ganze Leben   sei für Gott und Mensch gegeben.

Damals ein bahnbrechend‘ Werk   an der Tür in Wittenberg.

Oder, wie es sagen Slammer, diese Tat, die war  „the hammer“.

Was heut mancher glatt verpennt, is:  WIE kam Luther zur Erkenntnis,

dass Jesus ihm Gnade schenkt, wenn man glaubend an ihn denkt?

Hat‘s entdeckt im Bibellesen, SO ist er von Angst genesen

und vom únruhigén Gewissen, nicht nur hoffen, man darf‘s WISSEN,

dass uns Gott die Schuld vergibt    und uns unbegreiflich liebt!

Denn in Römer 1, Vers 17, liest er, was ihm lieb, stehn:

Die Gerechtigkeit vor Gott kommt aus Glauben, kommt von Gott!

Was Gewissheit uns erlaubt: Angenommen ist, wer glaubt.

Ich dacht‘, die Tür geht mir auf – des Paradieses

Ja, die Tür geht mir auf – als ich las dieses,

ja, die Tür geht mir auf – des Paradieses,

und es fuhr mir so rein, hey, der Himmel ist mein,

alle Zweifel zu klein für den Herrn, der mich liebt aus Gnade!

Wer sich Jesus anvertraut, glaubend auf den Heiland baut,

dem wird so das Heil geschenkt   und der Weg zu Gott gelenkt.

Nicht mit allen guten Werken,   Leute, bitte tut’s euch merken,

kann den Himmel man verdienen, nein, denn Jesus schenkt es Ihnen!

Nichts und niemand kann es rauben    denen, die von Herzen glauben.

Dieses Glück selbst zu erleben, will uns Gott noch heute geben.

Was in Römer steht 1, 17, das gilt auch noch 20-17!

Das zu glauben, war genug, daher kennt man diesen Spruch:

„Gottes Wort und Luthers Lehr’ vergehen nun und nimmer mehr.“

Luther hätt ja sagen können: “Was ich fand, will ich nicht gönnen

Allen andern, Jungen, Alten, denn ich will’s für mich behalten.”

Nein, der Martin war getrieben   ganz von Jesu Christi Lieben,

Hey, das müssen ALLE wissen, doch die Mittel warn besch…eiden.

S‘gab noch keine deutsche Bibel, die was taugt, und ihm wurd‘  übel,

als er sah, wie unbekannt    war, das da darinnen stand.

Doch das Heil erkennt man dort, ganz allein in Gottes Wort.

Unsanft auf ein Pferd gezerrt, auf der Wartburg eingesperrt

Gut bewacht, die Heimat weit,   nutzt der Luther diese Zeit.

Mit Decknamen „Junker Jörg“   macht er sich sofort ans Werk:

Übersetzt ganz eloquent   er das Neue Testament.

Hat dem Volk aufs Maul geschaut, lange an dem Stift gekaut,

bis die Formulierung passte, was er da in Worte fasste.

Mancher Satz, den Luther schrieb, eine Redewendung blieb,

noch bis heute kennt man sie. Luther war ein Sprach-Genie!

Kam ihm mancher gar zu römisch, konnt’ er werden auch polemisch,

und – da juckt die Wimper mich – nicht mit Worten zimperlich.

Kommt uns mancher Satz recht herb oo,  galt doch: „sine vi sed verbo“

“Mit dem Wort, nicht mit Gewalt”, Gottes Reich gewinnt Gestalt.

Einmal, sage ich mit Bangen, Luther ist zu weit gegangen,

schwer enttäuscht und krank und bitter   rutscht ihm raus ein Wortgewitter:

„Von den Jud’n und ihren Lügen“, dem ist nichts hinzuzufügen.

Zwar will er nicht an Leib und Leben, und trotzdem krieg ich Magenheben.

Diese 18 schlimmen Seiten kann und will ich nicht bestreiten,

aber denk dran – Seiten-Hieb! – , dass Luther 50.000 schrieb!!

Unter ganzen Büchermetern ist sein abfälliges Zetern

eher eine Randnotiz. Deshalb finde ich’s nen Witz,

wenn man diffamiert den Luther! “Ethisches” Kanonenfutter!

Über solche Ehr-Abreißer, Besserwisser und Klugsch…wätzer

kriege manchmal so `ne Wut ich:   Wärt ihr heut mal halb so mutig!

Rechte, Linke, Islamisten   schmähen Jud’n, als wenn sie wüssten,

dass kaum einer regt sich auf. Judenhass nimmt seinen Lauf.

Heute musst du kaum was wagen, kannst die freie Meinung sagen.

Doch wird vieles heut versteckt, bleibt politisch bloß korrekt.

Vieles, was uns klingt zu hart, war halt damals „state of art“,

meint ja nicht mehr heut den Papst – Franzískus, wie mein Herz du labst!

Mittlerweil’ sind die “Katholen” fast dabei, zu überholen

uns in Sachen Bibeltreue. Und ich sage es aufs Neue,

dass in Lauf die Ökumene    ist `ne enge, reiche, schöne.

Die Ehe, wie die Forschung zeigt, hat ihn spät erst überzeugt.

Ging das Werben und das Haus   eher von der Käthe aus.

Doch der Martin, frisch vermählt,   hat mal einem Freund erzählt,

dass die Freuden überwiegen, seit im Bett zwei Zöpfe liegen.

Schwärmt von ihrem Körperbau: „Ich schlaf oft mit `ner schönen Frau“.

Doch dabei meint er nur sie, untreu waren sie sich nie.

Luther sagte oft: was täte ich denn ohne meine Käthe?

Chefin, Mutter, Bäuerin,    Kochen, Bierbraun, Kind erziehn

Sechs eigene und Pflegekinder,   Knechte, Mädge, Schweine, Rinder,

Oft auch Streitigkeiten schlichten,  den depressiven Mann aufrichten,

ständig Angst, es nehmen “Cops”    ihren Ehegatten hops.

Eigentlich das Luther-Jahr    ehrt das Luther-Ehepaar.

Aber was die Hauptsach’ ist:  Alle Ehre Jesus Christ,

dass am letzten vom Oktober    nicht das ganze Fest-Zinnober,

sondern Gott im Mittelpunkt, der in unsre Herzen „funkt“:

Glauben, Hoffen, Beten, Lieben,  dass wir nicht dieselben blieben,

sondern uns verwandeln lassen    von dem Gott, der nicht die Massen,

sondern jeden einzeln sieht, liebend an sein Herz uns zieht.

Das ist Reformation, wenn nicht nur als Unterton,

wenn vom Bischof bis zum Kind   wir Nachfolger Jesu sind –

und je länger, desto mehr,   jeder Christ ein “Luther” wär.

FISHFUNK IN CONCERT

Samstag, 17. September I 19.00 Uhr I Christuskirche

Knackiger Funk, treibender Rock und softe Balladen als neues Gewand für bekannte Glaubenslieder und Gebete. Das ist Fishfunk aus Bayreuth und Umgebung.
Unter anderem mit den in Lauf bekannten Musikern Matthias Morgenstern (Gitarre), Lars Sievers (Bass) und Pfarrer Thomas Hofmann (Schlagzeug).

Trainingskurs für LektorInnen – Abgesagt!

Die Lesung biblischer Texte im Gottesdienst

Im September/Oktober bieten wir einen Lektorentrainingskurs für Interessierte, Neueinsteiger und aktive Lektorinnen und Lektoren unserer Kirchengemeinde an.

Sie können an dem Kurs teilnehmen, auch wenn Sie erstmals nur Interesse an dem Thema haben und noch nicht beabsichtigen, zukünftig als Lektorin oder Lektor in der Kirchengemeinde ehrenamtlich zu arbeiten. Da sind sie ganz frei. Die Teilnahme verpflichtet sie zu keiner weiteren ehrenamtlichen Arbeit. Wenn Sie sich also gern mit Texten und deren Präsentation beschäftigen wollen, dann sind Sie herzliche eingeladen.

Für anglikanische Kirchen typischer Ambo als Ort der Lesung biblischer Texte.

Wir arbeiten an dem Thema: Wie lese ich biblische Texte angemessen in einem Gottesdienst.

Die Betonung liegt bei diesem Kurs auf dem Training (Üben), deshalb auch drei Abende. Diese bauen aufeinander auf und so erwarten wir, dass Sie verbindlich auch an allen drei Abenden teilnehmen. Bitte suchen Sie sich für den ersten Abend einen nicht zu langen biblischen Text aus, den Sie vortragen werden (bitte in der Übersetzung von Martin Luther in der Version von 2017).

Was erwartet Sie?

-Übungen und Theorie für Atem, Stimme und Körper (Wie setze ich meine Stimme stimmschonend aber effektiv ein in Verbindung mit guter Atemtechnik.)

-Theorie zur Lesung von biblischen und anderen Texten (Wie lesen, wie vorbereiten)

-Übungen am Lesepult (Wie spreche ich in ein Mikro? Unterschiede der Mikrophone usw.)

-Zeit für Rückfragen und Gespräch.

Die drei Termine sind der 21.09., 28.09. und 05.10. jeweils von 20.00-22.00 Uhr.

Die Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus Christuskirche und die Christuskirche.

Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs verbindlich an per Mail, Telefon (mit der Angabe von: Name, Adresse, Mail, Telefon) bei:

Podcast: “Work-Life”

Der doppelte David
Aufnahme der Folge in einem Waldkindergarten

„Und macht euch die Erde untertan […] und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.”

Das ist Gottes Auftrag an die Menschheit, denn er hat die Welt „gut“ gemacht. Doch wie entdecken wir „das Paradies auf Erden“ angesichts von Zeitdruck, Team-Konflikten oder Überstunden in unserem herausfordernden Arbeitsalltag.

Die neue, und wie wir finden überragende :-), Podcastfolge bietet dir einige Denkanstöße wie du in deinem Arbeitsalltag etwas mehr vom göttlichen “Sehr gut” in dieser Welt entdecken kannst.

Der doppelte David
Wildgehege mit wunderschönen Bambis

Zur Aufnahme des Podcasts waren wir diesmal von Steindl über Thalmässing und wieder zurück nach Steindl unterwegs.

Der Doppelte David
Die Tour können wir definitiv empfehlen: 16 km und ca. 4,5 h reine Gehzeit

Suzan Baker & Dennis Lüddicke IN CONCERT Sa., 10.09., 19.00 Uhr Christuskirche

Erlebniswelten aus Klängen und Rhythmen nur mit Stimmen und Gitarren(n)! Von eigenen Balladen über Flamenco bis hin zu Rock-Evergreens – bei jedem Konzert in Lauf begeisterten Suzan Baker und Gitarrenvirtuose Dennis Lüddicke das Publikum mit musikalischer Qualität und sehr persönlicher Moderation auf christlichem Hintergrund. Dieser Spätsommerabend ist im Rahmen des Jubiläumsjahres “50 Jahre Christuskirche” ein weiteres Highlight.

Der Eintritt ist frei, Spenden für die Künstler sind willkommen.

Zum Vormerken: Am 10.12. gastieren die beiden mit ihrem adventlich-weihnachtlichen Repertoire in der Laufer Christuskirche

Hörprobe “Du bist mein Regenbogen” durch Klick HIER.

Lighthouse-Gottesdienst am 11. September 2022

mit Special Guest: Diakon Ray Fox

Der CVJM und die EJ Lauf laden ein zur dritten Ausgabe des Lighthouse-Gottesdienstes! Neben mittlerweile schon gewohnt erstklassiger Musik in einem traumhaft schönen Ambiente besticht der kommende Gottesdienst durch eine schillernde Person, die die Predigt halten wird: Der Rummelsberger Diakon Rainer Fuchs, von seinen Biker-Freunden liebevoll “Reverend Ray Fox” genannt. Mehr zu Rainer Fuchs unter www.bruderfuchs.de

Sei dabei und feiere mit bei einer neuen Art Gottesdienst!

Das Geburtstagsbesuchsteam sucht Verstärkung

Seit Jahrzehnten besuchen Ehrenamtliche zusammen mit den PfarrerInnen die Geburtstagsjubilare in der Gemeinde. Wir suchen Männer und Frauen, die Lust haben, den einen oder anderen Besuch bei Jubilaren in der Gemeinde zu machen. Keine Angst, die Anzahl legen Sie selber fest. Wir treffen uns einmal im Monat im Pfarramt, um die Besuche zu verteilen und uns über das erlebte auszutauschen. Bei dem monatlichen Treffen erhalten Sie alle Informationen und Hilfen, die Sie benötigen.

Wenn Sie gerne auf Menschen zugehen, dann ist das Geburtstagsbesuchsteam genau das Richtige für Sie, denn Sie werden erwartet. Wenn Sie sich unsicher sind, ob das das Richtige für Sie ist, dann sprechen Sie doch einfach einmal unverbindlich mit Pfarrer Reuß. Sie können auch gerne reinschnuppern und dann selbstständig entscheiden, ob Sie dabeibleiben möchten. Da sind Sie ganz frei in Ihrer Entscheidung.

Auch mit diesem Dienst wird Gemeinde gebaut, wird unsere Gemeinde besser vernetzt.

Infos bei Pfarrer Reuß (1831638)

Für Solidarität und Zusammenhalt jetzt!

Ein Aufruf von Kirchen, Diakonie und Wohlfahrtsverbänden in Deutschland

Einkommensschwache Haushalte leiden überproportional stark unter der rasanten Teuerung, was in vielen Fällen zu existenzbedrohenden Krisen führt.

hier ist der Aufruf zur digitalen Unterzeichnung auf Policat

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Deutschland und Europa stehen vor einer historischen Bewährungsprobe. Der brutale Angriffskrieg auf die Ukraine, der Klimawandel und das Artensterben, der Hunger in vielen Ländern des Südens, Covid-19 und weltweit gestörte Lieferketten – diese enormen Herausforderungen können wir nur gemeinsam bewältigen.

Eine der Konsequenzen der vielen Krisen ist eine Inflation mit dramatisch steigenden Preisen für Energie und Lebensmittel und höchst unsozialen Folgen. Für den Zusammenhalt in unserem Land kommt es jetzt darauf an, zuerst die in den Blick zu nehmen, die auf Solidarität angewiesen sind: Menschen mit geringen bis durchschnittlichen Einkommen, Rentner*innen und Bezieher*innen von Transferleistungen. Sie brauchen nun umgehend eine Entlastung von der Inflation und den aus dem Ruder gelaufenen Energiekosten. Dabei sind besonders diejenigen in Mitverantwortung zu nehmen, die über große Einkommen und Vermögen verfügen.

Wir alle sind jetzt gefragt, unseren persönlichen Beitrag zum sozialen Frieden und zum Zusammenhalt in unserer Demokratie zu leisten. Starke Schultern können und müssen mehr tragen – das ist ein zentraler Grundsatz unserer sozialen Marktwirtschaft. Wir brauchen umgehend ein zielgenaues und wirksames Entlastungspaket für die, die bereits heute fast zwei Drittel ihres Einkommens für Lebensmittel, Energie und Miete aufbringen müssen. Gute Vorschläge dazu liegen bereits vor. Sie müssen jetzt politisch umgesetzt und gegenfinanziert werden von denen, die das leisten können und womöglich sogar von den diversen Krisen profitieren.

Unser demokratischer Sozialstaat mit seiner offenen Gesellschaft verspricht allen Bürgerinnen und Bürgern eine gerechte Teilhabe, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Dieses Versprechen ist wertlos, wenn es sich in Krisenzeiten nur für die Einkommens- und Leistungsstarken im Land bewahrheitet. Sollte das geschehen, droht unserer Demokratie eine nie dagewesene soziale und politische Zerreißprobe.

Russlands Machthaber Wladimir Putin will die westlichen Demokratien destabilisieren und spalten. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf: Treten wir dieser zerstörerischen Strategie durch unseren Zusammenhalt gemeinsam entgegen!

Wir stehen für eine nachhaltige und ökologische Politik des Respekts, der gegenseitigen Verantwortung und der Solidarität in einer offenen Gesellschaft. Wir bitten Sie: Unterstützen Sie alle, die für Demokratie, sozialen Zusammenhalt und Gerechtigkeit einstehen.

Unser Gemeinwesen gründet auf gelebter Solidarität. Deswegen tragen die Starken gerade jetzt eine besondere Verantwortung.

Liste der Erstunterzeichnenden                                                       Berlin, den 1. August 2022

* Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland

* Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)

* Reiner Hoffmann, ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)

* Dr. Annette Kurschus, Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

* Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

* Karl-Josef Laumann, Bundesvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA)

* Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK

* Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes

* Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt (AWO)

* Guido Zeitler, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)

* Jochen Brühl, Vorsitzender der Tafel Deutschland

* Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB)

* André Wilken, Geschäftsführer European Cultural Foundation

* Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates

* Prof. Dr. Gesche Joost, Professorin für Designforschung an der Universität der Künste Berlin

* Prof. Dr. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

* Stefan Wegner, Partner Scholz & Friends

Kontakt & V.i.S.d.P.: Diakonie Deutschland, Zentrum Kommunikation, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.

Caroline-Michaelis-Straße 1, 10115 Berlin |

https://www.diakonie.de/pressemeldungen/gemeinsamer-aufruf-fuer-solidaritaet-und-zusammenhalt-jetzt

Podcast: “Der Doppelte David”

Podcast Der Doppelte David
Podcast jetzt anhören auf www.derdoppeltedavid.de

Der Doppelte David – David, der Diakon und David, der Unternehmer. Zwei Freunde sprechen über Themen wie Freiheit, Liebe, Tod und Hoffnung: Eine christliche und ökonomische Sichtweise. Dabei haben wir immer wieder Gäste, die neue Gedankenanstöße geben und dabei den Glauben im Blick haben. Wir wollen euch ermutigen, Themen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu sehen und dabei Inhalte aus der Bibel näher bringen. Wir diskutieren stets differenziert und geben Ideen zum Übertragen auf euer eigenes Leben.


Die 3 beliebtesten Podcast-Folgen zum Nachhören

Podcast Der Doppelte David
Vertrauen auf Gott

Wir können leicht ein Opfer des “Ich-bin-der- Wichtigste”-Syndroms werden. Unsere heutige Kultur unterstützt, dass der Einzelne sich selbst und sein Glück an die erste Stelle stellt. Wenn wir den Fokus von uns selbst nehmen und uns stattdessen auf den konzentrieren, der die Ehre verdient, sind wir mehr auf Gott und weniger auf uns selbst konzentriert.


Podcast Der Doppelte David
Lebensfreude

Es gibt einen „World Happiness Report“, also einen Welt-Glücks-Bericht der von den Vereinten Nationen jährlich veröffentlicht wird. Wichtige Faktoren bei der Lebensfreude sind hier Arbeit & Einkommen, Gesundheit, auf Freunde vertrauen, Freiheit, Spenden, keine Korruption, Alter, Beziehungen, Vertrauen auf den Staat,…

Wie aber erlangen wir echte Lebensfreude? Und was, wenn dieses Gefühl oder der Umstand “Freude” ganz weit weg sind?


Podcast Der Doppelte David
Nachhaltigkeit

„Wir helfen der Politik, das Versprechen der UN-Klimakonferenz von Paris einzuhalten: Deutschland bis 2035 klimaneutral machen.“ – So steht es auf der Website germanzero.de. Wir sprechen heute über das Thema Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit hat laut Definition eine ökonomische, eine ökologische und eine soziale Säule – welche Säule ist die Wichtigste? Und was hat Glaube mit Nachhaltigkeit zu tun?

Gemeinde-Freizeit 2022

8 Tage Botschaft, Berge, Badespaß

Samstag, 30. Juli bis Sonntag, 07. August 2022

im

… uvm:
Hier wollen wir auftanken an Geist, Leib und Seele: mit Gottes Wort und Erholung für Jung und Alt in herrlicher Umgebung.

Biblische Impulse von Pfarrer Thomas Hofmann, währenddessen Kinderbetreuung.

Ideal für Familien, ebenso sind kinderfreundliche Singles, Paare und Senioren herzlich willkommen.

Leitung: Pfarrer Thomas Hofmann & Team

Preise: 69,50 bis 78,50 € pro Tag für Erwachsene mit Vollpension, Kinder günstiger. Details hier.

Freizeit-Flyer mit allen Informationen und Hinweisen zum Download.

Ja, ich bin dabei!