Johanniskirche: Ein Jahr voller Leben!

Nach den Fastenpredigten 2109, beabsichtigen wir als Johannisteam ein Logbuch zu führen, das unsere Gottesdienste und Veranstaltungen aus der Sicht des Kirchenjahres betrachten soll. Es dient der Verbesserung, der Ideensuche, des Bewußtwerdens von Gewollten und Erlebten, dem Verstehen von Zeit in unserer Kirche.

Wir können das hier in Form von Kommentaren tun.

Bitte Sonntagsnamen und Verfassernamen angeben!

5 Antworten auf “Johanniskirche: Ein Jahr voller Leben!”

  1. Jan-Peter Hanstein 24. Juni 2019 um 11:37 Uhr

    23. Juni, Konfirmandenvorstellungsgottesdienst
    – Ein festlicher Gottesdienst, wo man auch als Gemeindeglied, das nicht mit den Konfis verwandt ist, etwas mitnehmen konnte
    – sehr bereicherd: Gospelchor
    – gut gemacht und ausgewählt: Lieder, verschieden begleitet mit E-Piano und auch Orgel, alles gehört zu Kirche! Schönes Liedblatt, man könnte fröhlich und sicher mitsingen.
    – Ansprache von Diakon Geitner: wie mag´s einer Konfirmandin/einem Konfirmanden ergehen,
    der kein Smartphone besitzt, weil er es nicht möchte, oder weil es zu teuer ist?
    Der dürfte sich ziemlich mies vorgekommen sein…
    – Wie aussagekräftig und hilfreich das Bild vom Weinstock – über Jahrhunderte hinweg gültig!

  2. Jan-Peter Hanstein 24. Juni 2019 um 11:37 Uhr

    Pfingstsonntag
    – sehr schön der Altarschmuck mit Pfingstrosen
    – liturgisch angemessen und sehr schön das „Große Gloria“, leider war die Seite im EG nicht angeschlagen oder genannt und man müßte ansagen, z. B. Kantor singt Gruppe 1, Gemeinde Gruppe 2
    oder alle singen alles – es war sehr unklar und damit nicht feierlich, sondern von Unsicherheit
    geprägt!
    – die Predigt von Pfr. Drescher hatte leider zu wenig Pfingstliches zum Inhalt, der Schwerpunkt
    lag auf dem Bewältigen von Todesfällen!

    Heidi Braun

  3. Jan-Peter Hanstein 24. Juni 2019 um 11:36 Uhr

    Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Pfr. Hanstein
    – sehr gut war die verantwortliche Beteiligung der Konfirmanden in allen
    Gottesdienstteilen
    – sehr gut auch der gezeigte selbst gedrehte Film
    – ich hätte es besser gefunden, wenn Pfr. Hanstein im Talar gewesen wäre
    – ich hätte mir mehr spirituelle Momente gewünscht, vielleicht auch durch mehr
    aktive Beteiligung von Pfr. Hanstein, es war für die Gemeinde mehr ein Zuschauen, nicht gemeinsam Gottesdienst feiern.
    – Musik: ich war absolut nicht in der Lage, mitzusingen. Nur Texte ohne Noten von
    mir völlig unbekannten Liedern, das geht nicht. So verlasse ich irgendwie traurig den Godi.
    Das aktiv gesungene Lob ist wichtig!
    Auch gemeindepädagogisch fänd ich es gut, wenn bei solch einem Anlass auch 1-2 bekannte
    Gemeindelieder gesungen würden. z. B. Danke für diesen guten Morgen, Vertraut den neuen Wegen, Großer Gott, wir loben dich, Lobe den Herren, o. ä.

    Heidi Braun

  4. Janosch Hanstein 1. April 2019 um 20:21 Uhr

    Ganz in weiß,zur 1000 Jahr Feier, die St. Moritzkirche in Augsburg.
    die Installationen von Bill Viola.
    Ganz einfach.

    Von Willi Adam

  5. Janosch Hanstein 1. April 2019 um 18:53 Uhr

    Laetare, 31.1.2019
    Ein Gottesdienst mit dem Vokalquartett und Schwester Dorotea CCR als Fastenpredigerin. Sie machte uns aufmerksam auf die Möglichkeit des Laetarestraußes – Dornen mit Rosa Blumen!

    Der Gottesdienst dauerte mit Abendmahl knapp 1,5 Stunden. Zu lang… Die ABendmahlliturgie sollte gekürzt werden können. Aber wie?
    JPH 1.4.2019

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