DIE Serie im C1: Godflix – message behind?

Sonntag, 07.09.2025 | „Bodyguard“ | Michael Steeger

Endlich ist es so weit! Die lang erwartete Serie im C1 startet durch und nimmt Euch mit auf eine filmisch-reflektierte Reise, die tiefgründiger nicht sein könnte. An vier aufeinanderfolgenden Sonntagen tauchen wir gemeinsam ein in die großen Fragen des Lebens: Gott, die Welt, Glaube, Vertrauen und das ultimative “Wohin gehst du?”

Vier faszinierende Prediger nehmen euch mit auf diese Entdeckungsreise. Inspiriert von berühmten Kinoblockbustern werden sie die “message behind” (Botschaft) entschlüsseln und Euch in ihren Bann ziehen. Seid live dabei, wenn diese besonderen Events sind:

  • 07.09.2025: „Bodyguard“ – Michael Steeger in der Hauptrolle

Brauchen wir jemanden, der sich um unsere Sicherheit kümmert? Das geben wir nicht gerne zu, wenn vieles im Leben zu gut funktioniert. Wenn es dann vielleicht doch ganz anders kommt – dann brauchen wir den, der uns festhält: einen Bodyguard, denn Leben ist lebensgefährlich. (Mt 14, 22-33)

  • 14.09.2025: „Interstellar“ – Margitta Dümmler in der Hauptrolle

Die Menschheit steht vor dem Ende, da der Planet Erde wegen immer drastischeren Klimabedingungen fast unbewohnbar geworden ist. Die Helden reisen zu fernen Welten, um eine neue Heimat zu finden. Dabei werden sie konfrontiert mit der Schönheit, aber auch der Brutalität des Alls. Werden die Helden die Geheimnisse lüften und in die Tiefe des Universums blicken? Und wenn ja, was werden sie dort finden? (Psalm 42)

  • 21.09.2025: „Matrix“ – Jan-Peter Hanstein in der Hauptrolle

Der Programmierer Thomas Anderson wird auserwählt und zu „NEO“ wiedergeboren – kann die Menschheit erlöst werden, wenn eine allmächtige Intelligenz die Realität simuliert und wie kann er der „Matrix“ entkommen oder sie sogar zerstören? (Röm 12,1-5)

  • 28.09.2025: „Quo Vadis“ – Udo Reitzmann in der Hauptrolle
    Besonders der letzte Teil, “Quo Vadis”, verspricht Hochspannung pur. In diesem “Film” geht es um alles oder nichts. Die zentrale Frage, die einem römischen Tribun zur Zeit Jesu gestellt wird: “Wohin gehst du?” Wählt er ein Leben voller Ruhm und Macht als angesehener Soldat oder entscheidet er sich für die Liebe? Eine Entscheidung, die über Leben und Tod bestimmen kann.

Lasst euch überraschen, wie diese vier Predigten – inspiriert von den Botschaften hinter den Filmen – in euer eigenes Leben hineinspielen. Entdeckt die “Message Behind” und lasst euch inspirieren!


Wir hoffen, wir sehen uns im C1! Welcher “Blockbuster” weckt bei Dir die größte Neugier?

Laufer Lichtblicke – Lichterlabyrinth in St. Leonhard am 21.09.2025

Sonntag, 21.09.25 | Kirchenruine St. Leonhard | ab 18.00 Uhr

Die beiden Kirchengemeinden – evangelisch und katholisch – laden ein zur inneren Einkehr in einem Lichterlabyrinth . Ein Abend voller Licht und spiritueller Impulse in der Kirchenruine zu „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege“

Gehe Deinen eigenen Weg, tauche ein in die uralte Tradition des Labyrinths, das aus alten Kerzen und Lichterkelchen in der alten Ruine entsteht.
Staune, erlebe die Berührung von projizierten Lichtworten im Altarraum und Seitenschiff – begleitet vom leisen Tönen heiliger Texte.
Nimm dir ein Lichtwort als Segen mit auf deinen Weg.

 Eröffnung des Labyrinths: ab 18 – 22 Uhr

 Anzünderitual: 19:00 Uhr

Jubiläum 750 Jahre Christen und 500 Jahre Reformation in Lauf 

Stadtarchiv Nürnberg A 7/I Nr. 4082: Porträtstich Andreas Osiander, 1756; Stich und Verlag: Christoph Melchior Roth. Der angesehene Prediger an der St. Lorenzkirche, Andreas Osiander, ist der führende Theologe der Reformation in Nürnberg (Siehe Bericht des epd-Landesdienstes Bayern vom 24.02.2025)

Das erste Mal wurde eine eigene Kirche in Lauf 1275 erwähnt. Von da an gab es gesichert Christen in Lauf, damals natürlich katholisch. Im Jahr 2025 können wir also auch das 750ste Jubiläum einer christlichen Gemeinde in Lauf feiern, ein Ereignis, das wir gerne oekumenisch begehen. Die Einführung der Reformation im Nürnberger Land und somit auch in Lauf vor 500 Jahren war geprägt durch die Reichsstadt Nürnberg als Landesherrin großer Teile des Gebietes. Der Prozess umfasste den Zeitraum von 1520 bis ca. 1560. Eine neue Kirchenordnung entstand 1533 und gab der protestantischen Kirche einen organisatorischen Ausdruck.  

1525 war entscheidend für die Stadt Nürnberg und ihr Umland. Angetrieben durch die Bauernunruhen, die 1525 auch in und um Lauf wahrzunehmen waren, sowie den Auseinandersetzungen in und mit den Klöstern, dem einflussreichen Humanistenkreis und den selbstbewussten Nürnberger Patriziern, die intensivst über Glauben und Kirche diskutierten, kam es zu dem Nürnberger Religionsgespräch an mehreren Tagen im März 1525. Der Nürnberger Rat entschied, dass die Stadt die Reformation annimmt und nach den neuen Ordnungen gestalten wird. Die Geistlichen der Nürnberger Hauptkirchen waren den reformatorischen Gedanken aufgeschlossen, allen voran Andreas Osiander in St. Lorenz. Auch Luther war zu Gast in Nürnberg. So schaffte der Nürnberger Stadtrat per Erlass die alten Privilegien der Geistlichkeit ab und trieb behutsam, aber unnachgiebig die Reform voran. Dieser Veränderungsprozess ohne revolutionäre Auswüchse schuf die Grundlage für die heutige Prägung der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Der Laufer Pfleger Schürstab verfuhr milde mit den aufständigen Bauern und auch den altgläubigen Katholiken ließ man eine Übergangsfrist. Es gab keinen Bildersturm wie anderswo, so dass die alten Kirchen mit wertvollen Altären und Kunstschätzen erhalten blieben. Am 17. Mai erfolgte eine Anweisung des Nürnberger Rates an Pfleger, Bürgermeister und Rat in Lauf alle Geistlichen zu Bürgern aufzunehmen. Sie wurden dann vom Rat der Stadt Lauf fest besoldet.  

Die Reformation brachte viele Entwicklungen ins Laufen, sowohl politisch als auch kirchlich. Insbesondere wurde auch das Bildungswesen reformiert.  

Bis heute muss sich die Kirche immer wieder hinterfragen und neu ausrichten, um lebendig und glaubhaft zu sein.  

Susanne Koch-Schächtele 

“Fast schöner als Weihnachten“

Unter dem Motto „Wir haben den Herrn gesehen“ erlebten mehrere hundert Menschen an Ostern in der evangelischen Kirchengemeinde Lauf die ganze Bandbreite der Emotionen. Am Gründonnerstag wurde in St. Jakob der Abschied Jesu liturgisch und kulinarisch als Feierabendmahl gestaltet. Am Karfreitag in der Johanniskirche tröstete ein Trio mit Gesang, Flöte und Klavier über den Tiefpunkt der Sterbestunde hinweg. Am Ostersonntag selbst strömte die Gemeinde auf den Kunigundenberg zur Osternacht mit Osterfeuer, auf den Salvatorfriedhof zur Auferstehungsfeier mit der Johanniskantorei und in die Kirchen, wo musikalisch und fröhlich gefeiert wurde.  In St. Jakob feierte Vikarin Anne Richter mit den Familien. In der voll besetzten Christuskirche hatte das C1-Team sogar ein aufwändiges Osterspiel mit Kulissen vom leeren Grab vorbereitet.

Ein Gottesdienstbesucher äußerte sich begeistert: „So bunt – fast schöner als Weihnachten!“

Jan-Peter Hanstein, Bilder von privat

Die große Verwandlung – noli me tangere

Predigt von Pfarrer Jan-Peter Hanstein am Ostersonntag 2025 zu Joh 20

– es gilt das gesprochene Wort – hier die Audio-Datei

Tizian, Noli me tangere

11Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte.
13Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
14Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen. 16Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!
17Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.

Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
18Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.

Johannes 20

Liebe Gemeinde,

Der Frühlingsmorgen liegt über unserer Stadt wie ein sanfter Schleier. Die Osterglocken wiegen sich im leichten Wind, die Kirschblüten und die Kirchenglocken haben uns aus unseren Häusern gerufen. Manche waren auf den Friedhöfen, unseren kleinen traurigen Paradiesen.

Ganz anders muss es gewesen sein, als Maria Magdalena durch den Garten Gethsemane eilte – der Tau noch auf den Gräsern, die Vögel erwachend, und ihr Herz erschreckt. Der Tag dämmerte erst. Der grausame Tod, sie war unter dem Kreuz gewesen, alles noch blutfrisch, sie war noch nicht zum Trauern gekommen. Sie konnte nicht schlafen und hat für sich beschlossen, dass sie dann auch gleich zum Felsengrab gehen könnte. Sie ist die Erste ganz früh und dabei hat sie die Amphore mit dem teuren Öl, um Jesus zu salben. Kann der  der Messias, der Gesalbte sterben? Ist er es wirklich gewesen? Sie weint und sieht durch die Tränen fast nichts.

1. Die Suche, die ins Leere führt

Maria heult laut auf, nachdem das Grab leer ist. Wo haben sie ihn hingetan? Nicht einmal mehr den Leichnam lassen sie ihr!

Dann geschieht etwas Bemerkenswertes: Sie sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. So schreibt es Johannes und darin liegt ein großer Schatz, für uns alle. Die griechischen Wörter, aber auch im lateinischen, für „Wissen” und „Sehen” sind miteinander verwandt. Johannes leise Kritik am Sehen und Wissen. Maria sieht aber weiß nichts. Sie hält den Mann für einen Gärtner!

Maria erkannte Jesus erst, als sie ihren Namen HÖRT. Der Glaube kommt nicht aus dem Sehen, sondern dem Hören (Röm 10,17) … So wie eine Konfirmandin es ausdrückte: “Ich verstand nicht, was Glauben bedeutet, bis ich hörte: ‘Gott sieht dich.'” Wie Jesus sie sieht und sie anspricht – das versteht Maria, dass Jesus vor ihr steht.

2. “Rühre mich nicht an” – Die große Metamorphose

Als Maria Jesus erkennt, will sie ihn festhalten, umarmen, sich vergewissern. Jesus aber sagt zu ihr: “Rühre mich nicht an!” Es ist mehr als nur eine Geste der Zurückhaltung – es ist ein Hinweis auf die tiefgreifende Verwandlung, die gerade stattfindet. Wie soll das vor sich gehen?

Der Dichter Johann Peter Hebel hat sich vorgestellt, wie die Menschen alle das Material zurückhaben wollen, aus dem einmal ihr Körper bestanden hat: Wir müssten uns verzehnfachen und mehr. Und denkt an das ganze Wasser! Geschweige denn das ganze Essen … Heute wissen wir, dass sich die Dünndarmzellen alle 2-4 Tage erneuern, Lungenbläschen alle 8 Tage, nach sieben Jahren gibt es so gut wie keine Zelle mehr in und an unserem Körper, die sich nicht erneuert hat. nur die Herzmuskelzellen und Hirnzellen brauchen 40 Jahre. Aber ich bin schon 58 Jahre alt … Seht: die Materie, aus der wir bestehen, ist auswechselbar, ohne dass unsere Identität dabei verloren geht. Das geistige Prinzip, der Gedanke, das Gedächtnis ist mächtiger als all das, was wir jemals zu uns nehmen können.

Genau das scheint bei der Auferstehung Jesu zu geschehen. Er ist derselbe und doch ganz anders. Sein Leib durchläuft eine Metamorphose im Schnelldurchgang  , er befindet sich in einem Zustand des Übergangs – “Ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater” – er ist nicht mehr der irdische Jesus, den Maria kannte, aber noch nicht der vollständig verherrlichte Christus.

“Rühre mich nicht an!” Noli me tangere…

Der Philosoph Jean-Luc Nancy sieht in dieser Szene etwas noch Tiefgründigeres: Jesus sagt eigentlich “Halte mich nicht auf meinem Weg zur Auferstehung auf.” Es geht nicht um ein Berührungsverbot, sondern um eine neue Art der Beziehung. Nancy macht uns klar: Wahre Begegnung bedeutet nicht, den anderen zu besitzen oder festzuhalten. Wir müssen lernen, einander zu berühren, ohne Besitz zu ergreifen. Genau das ist es, was Jesus von Maria verlangt – eine Liebe, die frei ist von dem Wunsch, den anderen für sich zu behalten. Diese Art von Liebe ist der Grundstein für jede echte menschliche Berührung.

Das “Halte mich nicht fest” bedeutet also: Halte nicht an deinem alten Bild von mir fest. Ich muss mich vollenden in der Auffahrt zum Vater. Die Auferstehung ist kein Zurück zum Status quo, sondern der Beginn einer kosmischen Transformation, die bis heute andauert.

3. “Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater” – Ein vertrautes Gottesbild

Was Jesus hier sagt, erscheint uns selbstverständlich, war es aber nicht. Er spricht von Gott als seinem Vater. Jesus hat nicht eine völlig neue Religion gestiftet, sondern er stand tief in der Tradition Israels.

Wenn Jesus Gott als Vater anspricht, dann knüpft er an, was im jüdischen Glauben bereits angelegt war. Kritische Theologen behaupten oft, diese Anrede sei ein Zeichen dafür, dass diese Worte nicht authentisch sein könnten – zu einzigartig, zu revolutionär. Doch dieses Kriterium der Unableitbarkeit verpufft angesichts der Tradition.

Die ersten Christen haben nur zögernd ausgesprochen, dass Jesus Gott als seinen besonderen Vater beanspruchte. Aber die Anrede “euer Vater”, die Jesus in seinen Unterweisungen verwendet, gehört zu den ältesten Überlieferungsschichten. Wie unser ehemalige Stadtarchivar Glückert gerne sagt: “Das Neue ist oft nur das längst Vergessene, das wiederentdeckt wurde.”

4. “Mein Vater und euer Vater” – Die Einladung zur Gemeinschaft

Am Ende gibt Jesus Maria einen Auftrag: “Geh zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.”

Jesus bindet Gott nicht exklusiv an sich. Er öffnet die Tür für alle.

Dies erinnert mich an eine Geschichte – ein Gleichnis – ist sie aus dem Talmud?

Ein Prinz besaß einen wunderschönen Garten mit seltenen Blumen und Früchten, den er sorgsam pflegte. Eines Tages entschloss er sich, die Tore für alle zu öffnen und verkündete: “Was mein ist, soll auch euer sein. Wie mein Vater, der König, mir diesen Garten geschenkt hat, so schenke ich euch den Zugang dazu.” Die Menschen kamen zögernd, denn sie waren es nicht gewohnt, königliche Gärten zu betreten. Doch der Prinz begrüßte jeden Einzelnen mit den Worten: “Mein Vater ist auch euer Vater, mein König auch euer König.”

Das Vaterunser bleibt ein Wir-Gebet. Jeden Sonntag beten wir es gemeinsam: “Unser Vater im Himmel.” Nicht “mein” Vater, sondern “unser” Vater. In der Johannesformel findet dies seinen vollendeten Ausdruck: “Mein Vater und euer Vater”, “mein Gott und euer Gott”.

Ein marokkanischer Mann, der Muslim war, tolerierte den Wunsch der deutschen Mutter, auch christlich zu heiraten. Damals musste ich diese kirchliche Trauung beim Dekan mit einem seelsorgerlichen Gutachten genehmigen lassen. Der damalige etwas autoritäre Dekan zu Regensburg, sagte zu mir jungen Pfarrer z.A.: “Aber sorgen Sie dafür, dass in jedem Gebet klar wird, dass Sie sich an Gott den Vater Jesus Christi wenden und nicht an Allah!” Ich war schon immer etwas frech und sagte: “Herr Dekan, ich wusste gar nicht, dass Sie Polytheist sind!” Da wurde er etwas ungehalten und ich musste ihn beruhigen. Ich erzählte ihm von dem Traugespräch – Raten Sie mal Herr Dekan, was der muslimische Ehemann jeden Abend mit seinem Sohn betet!” – “Ja was denn?” Ich: “Er sagte an diesem Gebet stimme jedes Wort. Es sei so schön. Er betet jeden Abend Das Vater Unser mit seinem Sohn.” – Da ließ es der gestrenge Herr Dekan geschehen…

Versteht ihr jetzt – was es heißt, den Garten zu öffnen?

5. Der Weg zum Thron Gottes

Der Theologe Dietrich Bonhoeffer schrieb aus der Gefängniszelle: “Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.” Im Gebet sprechen wir Gott als Vater an, im Handeln behandeln wir andere als Geschwister.

Liebe Gemeinde, wenn wir heute vom Ostergottesdienst zurück in unsere Häuser gehen, wenn wir am gedeckten Tisch sitzen und Ostereier suchen, wenn wir das “Christ ist erstanden” noch im Ohr haben – dann lasst uns daran denken: Der Auferstandene hat uns zu seinen Geschwistern gemacht. Sein Vater ist unser Vater. Sein Gott ist unser Gott. Er ist beim Vater. Die Botschaft ist mehr als nur die Auferstehung, mehr als Jesus gesehen zu haben – Jesus erscheint, um seine Jünger auf den nächsten Schritt vorzubereiten. Er wird zu seinem Vater in den Himmel hinaufgehen! Im Glaubensbekenntnis heißt es nach der Auferstehung:

Aufgefahren in den Himmel – Er sitzt zur Rechten Gottes des Vaters, des Allmächtigen, von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.

Aber das ist Maria und uns heute an Ostern zu viel. Wie Maria damals vom Grab zurücklief zu den Jüngern, so lasst uns diese Botschaft hinaustragen in unser Städtchen, zu unseren Nachbarn, zu allen, die noch im Dunkeln sind. Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Und wir werden auch auferstehen!

Er wird zu seinem Vater auffahren! Und wir auch!

AMEN.

Der Friede Gottes, der höher ist, als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Feierliche Wiedereröffnung der Christuskirche: Ein Fest der Gemeinschaft und der Hoffnung

Am Sonntag, den 8. Dezember 2024, erstrahlte die Christuskirche nach umfangreicher Renovierung in neuem Glanz. Rund 300 neugierige Besucher feierten die Wiedereröffnung am 2. Advent und füllten die Kirche bis auf den letzten Platz. Ein Dreiviertel Jahr hatte die Gemeinde für ihre Gottesdienste in das benachbarte Gemeindehaus ausweichen müssen.

Das C1-Team hat das Fest gestaltet. Inzwischen umfasst das Team 80 Mitarbeitende und ist bekannt für seine kreativen und modernen wöchentlichen Gottesdienste in der Kirchengemeinde Lauf. Natürlich begleitete die C1-Band wie jeden Sonntag den Gottesdienst mit passender Popmusik.

Am Eingang trug das Mesnerteam die Altargeräte in die stimmungsvoll abgedunkelte Kirche, bis der Altar in vollem Glanz die Kirche erhellte. Im Anschluss überraschte eine bunte Reisegruppe die Gemeinde mit einem Besuch der Notre Dame zu Lauf. Die technischen Errungenschaften wie moderne Licht- und Tontechnik, Klimatisierung, verbesserte Akustik und barrierefreie Bühne wurden dabei humorvoll vorgestellt. Besonders stolz ist die Gemeinde auf die neue Fußbodenheizung mit Wärmepumpen, die pünktlich zur kalten Jahreszeit in Betrieb genommen wurde.

In einem lebhaften Dialog verglichen Pfarrerin Dümmler und Pfarrer Hanstein die eine Million Euro teure Sanierung der Zeltkirche mit einem langen Pilgerweg nach Jerusalem. Endlich könne man mit Gottes Segen und dem Einsatz vieler Helfer mit dem Lied der Erlösten in Zion einziehen. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement der Familien von Johannes und Philipp Höcht, die zusammen mit 25 weiteren Bauhelfern geehrt wurden. Ein fotografischer Rückblick auf die Bauetappen verdeutlichte den Besuchern, wie durch viele Eigenleistungen und großen Einsatz der Firmen und die gute Planung von Architekt Thiemann die Christuskirche zu einem modernen Ort für viele Formate der Feier und Gemeinschaft weiterentwickelt wurde.

Der Moderator Frank Wüst begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter die Bundestagsabgeordneten Ralph Edelhäußer (CSU) und Kristine Lütke (FDP), Landrat Armin Kroder und Laufs Ersten Bürgermeister Thomas Lang. Die Ehrengäste gratulierten herzlich zur Wiedereröffnung. Besonders beeindruckt zeigten sie sich vom straffen Zeitplan und der Einhaltung des Budgets. Neben den politischen Vertretern kamen auch anerkennende Worte vom Kirchenvorstand, der katholischen und griechisch-orthodoxen Kirche und dem CVJM Lauf. Der ehemalige Laufer Pfarrer Thomas Hofmann übermittelte seine Grüße schriftlich aus Bayreuth.

Nach dem Gottesdienst klangen die Feierlichkeiten bei Kaffee und Kuchen sowie einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus aus. Ab sofort finden die Gottesdienste wieder in der Christuskirche statt. Weitere Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Lauf.

Autor: C1-Team Öffentlichkeitsarbeit; Fotos: Markus Meidlein

Spenden sind sehr willkommen!

Kirchenvorstand vollzählig: Wir haben unsere Päpste 2024-2030!  

Weißer Rauch musste am Wahltag nicht aufsteigen. 17 Personen kandidierten zur Wahl. Davon wurden 10 direkt gewählt. Am Auszählungsort St. Jakob stand das Wahlergebnis bereits um 17 Uhr fest:   

Jutta Schmitt, Jane Dubrikow, Joachim Wartha, Heiko Brandt, Thorsten Franke, Hans-Helmut Heller, Annemarie Wiehler, Veronika Strittmatter (Wahlbezirk 2 Günthersbühl), Melanie Pförtner (Wahlbezirk 3 Dehnberg) und Therese Stübinger wurden in dieser Reihenfolge direkt gewählt.

Die Wahl wurde innerhalb der Frist nach der Veröffentlichung nicht angefochten und ist somit rechtskräftig.  

In der ersten konstituierenden Sitzung am Donnerstag, den 14.11. wurden nach verschiedenen Überlegungen folgende Kandidatinnen und Kandidaten nachberufen: Bernd Beyer, Matthias Seybold, Michael Steeger. Als Ersatzmann berät Hans Walter mit. Die Kandidaten Kai Dorlöchter, Roland Kraft und Matthias Klein möchten auf eigene Entscheidung an der Kirchenvorstandarbeit vorerst nicht teilnehmen.

Außerdem hat der neue Kirchenvorstand beschlossen, in der Amtsperiode 2024-2030 wieder als sogenannter „Erweiterter Kirchenvorstand“ zu tagen. Das bedeutet, dass weitere Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen werden und beratend an den Sitzungen und auch an den Ausschüssen teilnehmen können. Geborene Mitglieder sind die vier PfarrerInnen der Kirchengemeinde. Die Diakonin Laschtowitz nimmt beratend teil.

1276 von 6125 wahlberechtigten Gemeindemitgliedern haben ihre Stimme abgegeben. Genauer gesagt: 685 weibliche und 529 männliche WählerInnen. Die Wahlbeteiligung blieb gegenüber 2012 nahezu unverändert bei 20,83%. Leider mussten 65 Stimmzettel als ungültig aussortiert werden. 54 legten ihrer Briefwahl keinen Wahlaus bei und konnten daher nicht identifiziert werden. 10 Wahlbriefe trafen zu spät ein. Ein Stimmzettel war falsch ausgefüllt.  

Details zur Wahl finden Sie in dem älteren Artikel.

Herzliche Einladung: Am 1. Advent wird der neue Kirchenvorstand in einem Gesamtgottesdienst um 10 Uhr in der Johanniskirche eingeführt und der bisherige Kirchenvorstand verabschiedet. 

Kirchweih Dehnberg (Predigtskizze) von Jan-Peter Hanstein

Lk 18, 9-14  Lektorin Pharisäer und Zöllner

Nikolauskirche Dehnberg
Nikolauskirche Dehnberg

18,9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein,

und verachteten die andern, dies Gleichnis:

18,10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,

um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.

18,11 Der Pharisäer stand für sich und betete so:

Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher

oder auch wie dieser Zöllner. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.

18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!

18,14 Ich sage euch:  Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener.

Glaubensbekenntnis

EG 601 „Singt dem Herrn und lobt ihn“

Predigt

Liebe Gemeinde,

Jesus gibt uns hier eine Anleitung zum Beten, wie er es mit dem Vater Unser gegeben hat.  HERR LEHRE UNS BETEN!

Es geht nicht um das Gebet an sich, sondern um eine innere Einstellung.

Das ist neu an Jesus – zwei machen äußerlich dasselbe, das verlangte Ritual –

Aber nur der eine ist am Ende vor Gott gerechtfertigt. 18,14

18,9 Er sagte aber zu einigen, die  sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:

Manchmal wäre es besser nur wenige Worte zu beten. Als viele Worte zu verlieren und damit den Überblick auf was es ankommt. Nicht plappern wie die Heiden oder darüber zum Heide zu werden… Analysieren wir das Gebet des „Pharisäers“:

Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute,

-> Danken für etwas, was Gott nicht gegeben hat.  Dazu Hochmut: sich darüberstellen und Verallgemeinerung: nicht wie die anderen! Wir und die anderen!!

Im Gebet haben wir uns immer solidarisch mit den Menschen zu verhalten angesichts des großen Unterschiedes zu Gott.

Gutheißen der eigenen Taten –>  kein Räuber, Betrüger, Ehebrecher

oder auch wie dieser Zöllner. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe

den Zehnten von allem, was ich einnehme.

Braver Kirchensteuerzahler …

Der Pharisäer sieht an sich nur das, was sowieso erlaubt und gewünscht ist. Ein Mensch, der sich nach dem Durchschnitt vergleicht und Gott auch noch dafür dankt. Es fehlt jegliche innere Suche, jede Frage die Gott an uns stellt, und von Gott wird nichts verlangt, keine Bitte, kein Lob – nur Dank für das Gegebene und gegebenen Umständen. Dazu glaubt er frei beten zu können und plappert munter vor sich her.

 Sehen wir auf den Zöllner:

18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!

Wir haben uns angewöhnt zu sagen, dass alles Formelhafte, Gewohnte quasi „pharisäerhaft“ ist.

Alles Individualistische Freie sei dagegen von Jesus erwünscht.

Gerade das kann ich aus der Geschichte nicht herauslesen!!

Der Zöllner betet durchaus nicht frei. Sondern das vorgeschriebene Formular zur Sündenvergebung. Mit Gesten der Reue und des Respekts.

Deshalb: (liebe konfis)

Das Sündenbekenntnis am Anfang: natürlich ist es formelhaft. Aber doch verbindet es uns mit allen Konfessionen der Welt. Erfahrung in England: Jugendgottesdienst, Farben, Laser alles: Sündenbekenntnis nach Common Prayer Book zu Zeiten von King James und – los ging es …

Und siehe dieser ging gerechtfertigt hinunter nach Hause …

ORT DES LERNENS Daher die Psalmen als Schule des Gebets!

Lk 18,10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,

 „Hinauf in den Tempel:“

Am Tag der Kirchweih frage ich: Warum überhaupt in einen Tempel oder eine Kirche: können die beiden nicht zu Hause beten?

Ist Gott nicht überall?

Ja – aber wo die Gemeinde zusammenkommen will, da werden überall Häuser gebaut. 

Aufgrund der Erfahrung auf Reisen zumindest in PNG – An den heiligen Stätten, den Kirchen kann man gleich sagen, in welchem Zustand die Gemeinde ist.

Deshalb braucht es das Korrektiv der Gemeinschaft, des regelmäßigen Ortes und der Zeit. Alles andere ist Augenwischerei. Wir brauchen unsere Kirche, und wir sollten sie auch so pflegen, das wir diese Sorgfalt und der Respekt vor dem beten in diesem Haus sichtbar wird. Mit den schönen Blumen, mit dem baulichen Zustand und alles drum herum. Ich freue mich an dem renovierten Kirchturm und der neuen besseren Zugänglichkeit.

HERR LEHRE UNS GEMEINSAM BETEN!

Es ist nämlich ein protestantisches Missverständnis, zu meinen, bräuchten die Kirche nicht mehr als Ort der Sündenvergebung, des Hörens auf die Schrift und des Feierns der Sakramente, das alles wäre „äußerlich“! Das ist für mich unernstes Geplapper!

Kirche und Gemeinde braucht eben auch Räume und Orte. Für die Form, das Formular, die Wiederholung, den gewohnten Ort.

Hier in der Kirche und zu Hause. Wir brauchen die Tradition und das Verständnis dafür, damit wir nicht in eine Gotteslästerung hineinfallen, die wir dann nicht einmal mehr merken.

Trotzdem: Wir verlieren beschleunigt viele Mitglieder. Ich weiß nicht, welche Häuser unsere Kirchengemeinde wird aufgeben müssen. Manche Nutzungen werden sich wieder rückwärts bewegen, so wie die Verringerung der Anzahl der Gottesdienste in unserer Gesamtgemeinde. Natürlich steht da die Kirche Dehnberg als kleinster Ortsteil unter besonderem Druck. Wir schließen uns als Kirchenvorstand zusammen, um Dehnberg mit hineinzunehmen in das lebendige Leben der Gesamtgemeinde mit vielen anderen Aktivitäten.

Ich rufe die Kirchenvorsteher und alle anderen dazu auf, die es ernst meinen, mit sich und mit dem, was Gott mit ihnen vorhat, unsere Kirchengebäude nicht zu vernachlässigen und es gegen etwas anderes Subjektiveres zu setzen. Wir verlieren dann alles: das Gebet, den Lobgesang, und die Feier.

Jede Generation hat auch die Aufgabe, ihre Zeit nicht zu verpassen. 

Ich wünsche, dass wir die 7 Kirchen unserer Kirchengemeinde in Ehren halten und erhalten. Johanniskirche, Dehnberg, Kunigundenkapelle, Salvator, Günthersbühl, Christuskirche und St. Jakob.

Wenn wir uns in Konkurrenz zu anderen sehen in unserem Glauben, dann ist der Tod schon im Topf. Ich bevorzuge das alte Wort „Kirchspiel“ – miteinander spielen, singen und  zusammenarbeiten zum Lobe Gottes.

Vieles in unseren Gottesdiensten wird andere und neue Formen annehmen. Wir sind gemeinsam unterwegs. Wichtig ist, dass wir nicht auf andere zeigen und glauben besser zu sein. Gott lenkt den Blick des Zöllners auf sich selbst und dann kann er ihn in die Gemeinschaft einfügen.

Wir brauchen das heilige, Abgegrenzte, das Andere – das TEMPLUM – in unserem Leben, weil sonst alles nur noch Selbstbestätigung oder Selbstperfektionierung wird wie eine Fernsehwerbung!

Die Nikolauskirche wird ihre Funktion erhalten. Noch mehr. Ich wünsche mir, dass sie  geöffnet wird für alle Dehnberger Bürger und die Wanderer, damit sie viele Erfahrungen wie der des Zöllners machen können.

Und siehe dieser ging gerechtfertigt hinunter nach Hause …

AMEN.

Lust auf ein FSSJ – Freiwilliges Soziales Schuljahr in unserer Evangelischen Kirchengemeinde!

Freiwilliges Soziales Schuljahr?! – Was ist das? Nutze die Chance, dich bei uns „voll sozial“ zu engagieren!

Für deine ehrenamtliche Mitarbeit stehen dir viele Türen offen!

Du bist…

  • Schüler/in ab der 8. Klasse 
  • neugierig darauf, einen Blick über deinen Tellerrand in die Berufswelt zu werfen
  • motiviert, neue Fähigkeiten zu erlernen und andere mit deinem Können zu unterstützen

Du hast…

  • Zeit, für 80 Stunden im Schuljahr ehrenamtlich tätig zu sein (2 Stunden pro Woche oder blockweise in den Ferien)
  • Lust, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen

Dann bieten wir dir…

  • eine große Vielfalt an Einsatzstellen, bei der bestimmt auch für dich die richtige dabei ist
  • die Möglichkeit, im Umgang mit anderen Menschen deine sozialen Kompetenzen zu stärken
  • eine Chance, dich beruflich zu orientieren
  • ein qualifiziertes Zeugnis über dein eingebrachtes Engagement, das du super deinen Bewerbungsunterlagen beilegen kannst!

Einsatzbereiche sind:

  • Kindergärten oder Hort
  • Beschäftigungs- und Betreuungsangebote in der Tagespflege der Diakonie
  • Kindergruppen und Freizeiten
  • Kindergottesdienste
  • Evang. Bücherei
  • Als Konfirmandenteamer beim Konficamp und der KonfiArbeit

Besonders dringend gesucht

Mitarbeit in der Kindergruppe in St. Jakob, Kotzenhof, Mittwoch Nachmittag. Hier gleich anmelden!

https://durchstarter-fssj.de/job/4380

Dann melde dich doch bei unserer Jugenddiakonin oder bei Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici

oder schreib eine Email an

Einblick in die Finanzierung unserer evangelischen Kirchengemeinde: Transparenz und Verantwortung

Finanzen der Kirchengemeinde Lauf 2023

Neue Seite zur Transparenz der verschiedenen Geldflüsse – der Haushalt 2023 erklärt.

Von der automatisch eingezogenen Kirchensteuer bis hin zu freiwilligen Kollekten während Gottesdiensten: Hier erfahren Sie, wie wir unsere Finanzen verwalten. Spenden von Mitgliedern und anderen Unterstützern tragen ebenso zur Unterstützung bei wie eigene Einnahmen aus Vermietungen oder Unternehmungen. Eine solide finanzielle Basis gewährleistet die kontinuierliche Arbeit und soziale Mission unserer Gemeinde.

Hier finden Sie die ausführlichen Informationen.