Wiesen-Café

jeden Sonntag ab Mai I 14.30 – 17.00 Uhr I CVJM-Wiese in Heuchling

Sonntag Nachmittag Lust auf …

… leckere selbstgebackene Kuchen

… Kontakt mit netten Menschen

… Spiel und Spaß

dann kann man jeden Sonntag beim Wiesen-Café des CVJM Lauf vorbeischauen.

Bei gutem und mittelgutem Wetter lädt das Café-Team von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf die CVJM-Wiese hinter dem Heuchlinger Spielplatz ein.

Parkplätze stehen am Friedhof zur Verfügung und die letzten Meter führen zu Fuß am Spielplatz vorbei zu unserem Wiesen-Café.

Und falls unklar sein sollte, ob das Wiesen-Café wetterbedingt öffnen kann, dann finden sich Hinweise unter http://www.cvjm-lauf.de

Hoffentlich bis bald

Das Team des Wiesen- Cafés

Ehrenamtliche gesucht

Unser gemeindliches Leben wächst und verändert sich. Für verschiendene Aufgabenfelder suchen wir ehrenamtliche Unterstützung. Vielleicht ist hier was für Sie dabei, wo Sie sich mit Ihrem Gaben und Fähigkeiten einbringen wollen:

Gottesdienst-/Planungsteam St. Jakob

Wir begleiten das gottesdienstliche Leben in St. Jakob, geben Impulse für kreative Gottesdienste, engagieren uns beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst oder bei andearen Festivitäten.

Ansprechpartnerin: Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici, Tel. 2202,

Kindergottesdienstteam St. Jakob

Seit einigen Monaten feiern wir parallel zum 14tägigen Gottesdienst auch Kindergottesdienst. Wir freuen uns über Verstärkung, auch Jugendliche, die Freude an der Begleitung von Kindern haben, sind herzlich willkommen.

Ansprechpartnerin: Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici, Tel. 2202,

Wichtelgottesdienstteam

5-mal im Jahr feiern wir den Wichtelgottesdienst. Als Team überlegen wir uns die Themen und setzen sie mit viel Freude und Kreativität kindgerecht um.

Ansprechpartnerin: Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici, Tel. 2202,

Mitarbeit am Salvatorfriedhof

Der Salvatorfriedhof ist nicht nur ein Friedhof für Baumbestattungen, sondern auch ein Naturparadies. Neben den Bäumen wachsen auch viele Rosen und andere blühende Gehölze, die der Pflege bedürfen. Wenn Sie Freude haben an leichter Gartenarbeit inmitten der schönen Natur, dann melden Sie sich.

Ansprechpartnerin: Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici, Tel. 2202,

Der Festvortrag 450 Jahre Lauf evangelisch von Dietrich Blaufuß 1976

“Fast schöner als Weihnachten“

Unter dem Motto „Wir haben den Herrn gesehen“ erlebten mehrere hundert Menschen an Ostern in der evangelischen Kirchengemeinde Lauf die ganze Bandbreite der Emotionen. Am Gründonnerstag wurde in St. Jakob der Abschied Jesu liturgisch und kulinarisch als Feierabendmahl gestaltet. Am Karfreitag in der Johanniskirche tröstete ein Trio mit Gesang, Flöte und Klavier über den Tiefpunkt der Sterbestunde hinweg. Am Ostersonntag selbst strömte die Gemeinde auf den Kunigundenberg zur Osternacht mit Osterfeuer, auf den Salvatorfriedhof zur Auferstehungsfeier mit der Johanniskantorei und in die Kirchen, wo musikalisch und fröhlich gefeiert wurde.  In St. Jakob feierte Vikarin Anne Richter mit den Familien. In der voll besetzten Christuskirche hatte das C1-Team sogar ein aufwändiges Osterspiel mit Kulissen vom leeren Grab vorbereitet.

Ein Gottesdienstbesucher äußerte sich begeistert: „So bunt – fast schöner als Weihnachten!“

Jan-Peter Hanstein, Bilder von privat

Die große Verwandlung – noli me tangere

Predigt von Pfarrer Jan-Peter Hanstein am Ostersonntag 2025 zu Joh 20

– es gilt das gesprochene Wort – hier die Audio-Datei

Tizian, Noli me tangere

11Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte.
13Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
14Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen. 16Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!
17Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.

Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
18Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.

Johannes 20

Liebe Gemeinde,

Der Frühlingsmorgen liegt über unserer Stadt wie ein sanfter Schleier. Die Osterglocken wiegen sich im leichten Wind, die Kirschblüten und die Kirchenglocken haben uns aus unseren Häusern gerufen. Manche waren auf den Friedhöfen, unseren kleinen traurigen Paradiesen.

Ganz anders muss es gewesen sein, als Maria Magdalena durch den Garten Gethsemane eilte – der Tau noch auf den Gräsern, die Vögel erwachend, und ihr Herz erschreckt. Der Tag dämmerte erst. Der grausame Tod, sie war unter dem Kreuz gewesen, alles noch blutfrisch, sie war noch nicht zum Trauern gekommen. Sie konnte nicht schlafen und hat für sich beschlossen, dass sie dann auch gleich zum Felsengrab gehen könnte. Sie ist die Erste ganz früh und dabei hat sie die Amphore mit dem teuren Öl, um Jesus zu salben. Kann der  der Messias, der Gesalbte sterben? Ist er es wirklich gewesen? Sie weint und sieht durch die Tränen fast nichts.

1. Die Suche, die ins Leere führt

Maria heult laut auf, nachdem das Grab leer ist. Wo haben sie ihn hingetan? Nicht einmal mehr den Leichnam lassen sie ihr!

Dann geschieht etwas Bemerkenswertes: Sie sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. So schreibt es Johannes und darin liegt ein großer Schatz, für uns alle. Die griechischen Wörter, aber auch im lateinischen, für „Wissen” und „Sehen” sind miteinander verwandt. Johannes leise Kritik am Sehen und Wissen. Maria sieht aber weiß nichts. Sie hält den Mann für einen Gärtner!

Maria erkannte Jesus erst, als sie ihren Namen HÖRT. Der Glaube kommt nicht aus dem Sehen, sondern dem Hören (Röm 10,17) … So wie eine Konfirmandin es ausdrückte: “Ich verstand nicht, was Glauben bedeutet, bis ich hörte: ‘Gott sieht dich.'” Wie Jesus sie sieht und sie anspricht – das versteht Maria, dass Jesus vor ihr steht.

2. “Rühre mich nicht an” – Die große Metamorphose

Als Maria Jesus erkennt, will sie ihn festhalten, umarmen, sich vergewissern. Jesus aber sagt zu ihr: “Rühre mich nicht an!” Es ist mehr als nur eine Geste der Zurückhaltung – es ist ein Hinweis auf die tiefgreifende Verwandlung, die gerade stattfindet. Wie soll das vor sich gehen?

Der Dichter Johann Peter Hebel hat sich vorgestellt, wie die Menschen alle das Material zurückhaben wollen, aus dem einmal ihr Körper bestanden hat: Wir müssten uns verzehnfachen und mehr. Und denkt an das ganze Wasser! Geschweige denn das ganze Essen … Heute wissen wir, dass sich die Dünndarmzellen alle 2-4 Tage erneuern, Lungenbläschen alle 8 Tage, nach sieben Jahren gibt es so gut wie keine Zelle mehr in und an unserem Körper, die sich nicht erneuert hat. nur die Herzmuskelzellen und Hirnzellen brauchen 40 Jahre. Aber ich bin schon 58 Jahre alt … Seht: die Materie, aus der wir bestehen, ist auswechselbar, ohne dass unsere Identität dabei verloren geht. Das geistige Prinzip, der Gedanke, das Gedächtnis ist mächtiger als all das, was wir jemals zu uns nehmen können.

Genau das scheint bei der Auferstehung Jesu zu geschehen. Er ist derselbe und doch ganz anders. Sein Leib durchläuft eine Metamorphose im Schnelldurchgang  , er befindet sich in einem Zustand des Übergangs – “Ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater” – er ist nicht mehr der irdische Jesus, den Maria kannte, aber noch nicht der vollständig verherrlichte Christus.

“Rühre mich nicht an!” Noli me tangere…

Der Philosoph Jean-Luc Nancy sieht in dieser Szene etwas noch Tiefgründigeres: Jesus sagt eigentlich “Halte mich nicht auf meinem Weg zur Auferstehung auf.” Es geht nicht um ein Berührungsverbot, sondern um eine neue Art der Beziehung. Nancy macht uns klar: Wahre Begegnung bedeutet nicht, den anderen zu besitzen oder festzuhalten. Wir müssen lernen, einander zu berühren, ohne Besitz zu ergreifen. Genau das ist es, was Jesus von Maria verlangt – eine Liebe, die frei ist von dem Wunsch, den anderen für sich zu behalten. Diese Art von Liebe ist der Grundstein für jede echte menschliche Berührung.

Das “Halte mich nicht fest” bedeutet also: Halte nicht an deinem alten Bild von mir fest. Ich muss mich vollenden in der Auffahrt zum Vater. Die Auferstehung ist kein Zurück zum Status quo, sondern der Beginn einer kosmischen Transformation, die bis heute andauert.

3. “Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater” – Ein vertrautes Gottesbild

Was Jesus hier sagt, erscheint uns selbstverständlich, war es aber nicht. Er spricht von Gott als seinem Vater. Jesus hat nicht eine völlig neue Religion gestiftet, sondern er stand tief in der Tradition Israels.

Wenn Jesus Gott als Vater anspricht, dann knüpft er an, was im jüdischen Glauben bereits angelegt war. Kritische Theologen behaupten oft, diese Anrede sei ein Zeichen dafür, dass diese Worte nicht authentisch sein könnten – zu einzigartig, zu revolutionär. Doch dieses Kriterium der Unableitbarkeit verpufft angesichts der Tradition.

Die ersten Christen haben nur zögernd ausgesprochen, dass Jesus Gott als seinen besonderen Vater beanspruchte. Aber die Anrede “euer Vater”, die Jesus in seinen Unterweisungen verwendet, gehört zu den ältesten Überlieferungsschichten. Wie unser ehemalige Stadtarchivar Glückert gerne sagt: “Das Neue ist oft nur das längst Vergessene, das wiederentdeckt wurde.”

4. “Mein Vater und euer Vater” – Die Einladung zur Gemeinschaft

Am Ende gibt Jesus Maria einen Auftrag: “Geh zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.”

Jesus bindet Gott nicht exklusiv an sich. Er öffnet die Tür für alle.

Dies erinnert mich an eine Geschichte – ein Gleichnis – ist sie aus dem Talmud?

Ein Prinz besaß einen wunderschönen Garten mit seltenen Blumen und Früchten, den er sorgsam pflegte. Eines Tages entschloss er sich, die Tore für alle zu öffnen und verkündete: “Was mein ist, soll auch euer sein. Wie mein Vater, der König, mir diesen Garten geschenkt hat, so schenke ich euch den Zugang dazu.” Die Menschen kamen zögernd, denn sie waren es nicht gewohnt, königliche Gärten zu betreten. Doch der Prinz begrüßte jeden Einzelnen mit den Worten: “Mein Vater ist auch euer Vater, mein König auch euer König.”

Das Vaterunser bleibt ein Wir-Gebet. Jeden Sonntag beten wir es gemeinsam: “Unser Vater im Himmel.” Nicht “mein” Vater, sondern “unser” Vater. In der Johannesformel findet dies seinen vollendeten Ausdruck: “Mein Vater und euer Vater”, “mein Gott und euer Gott”.

Ein marokkanischer Mann, der Muslim war, tolerierte den Wunsch der deutschen Mutter, auch christlich zu heiraten. Damals musste ich diese kirchliche Trauung beim Dekan mit einem seelsorgerlichen Gutachten genehmigen lassen. Der damalige etwas autoritäre Dekan zu Regensburg, sagte zu mir jungen Pfarrer z.A.: “Aber sorgen Sie dafür, dass in jedem Gebet klar wird, dass Sie sich an Gott den Vater Jesus Christi wenden und nicht an Allah!” Ich war schon immer etwas frech und sagte: “Herr Dekan, ich wusste gar nicht, dass Sie Polytheist sind!” Da wurde er etwas ungehalten und ich musste ihn beruhigen. Ich erzählte ihm von dem Traugespräch – Raten Sie mal Herr Dekan, was der muslimische Ehemann jeden Abend mit seinem Sohn betet!” – “Ja was denn?” Ich: “Er sagte an diesem Gebet stimme jedes Wort. Es sei so schön. Er betet jeden Abend Das Vater Unser mit seinem Sohn.” – Da ließ es der gestrenge Herr Dekan geschehen…

Versteht ihr jetzt – was es heißt, den Garten zu öffnen?

5. Der Weg zum Thron Gottes

Der Theologe Dietrich Bonhoeffer schrieb aus der Gefängniszelle: “Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.” Im Gebet sprechen wir Gott als Vater an, im Handeln behandeln wir andere als Geschwister.

Liebe Gemeinde, wenn wir heute vom Ostergottesdienst zurück in unsere Häuser gehen, wenn wir am gedeckten Tisch sitzen und Ostereier suchen, wenn wir das “Christ ist erstanden” noch im Ohr haben – dann lasst uns daran denken: Der Auferstandene hat uns zu seinen Geschwistern gemacht. Sein Vater ist unser Vater. Sein Gott ist unser Gott. Er ist beim Vater. Die Botschaft ist mehr als nur die Auferstehung, mehr als Jesus gesehen zu haben – Jesus erscheint, um seine Jünger auf den nächsten Schritt vorzubereiten. Er wird zu seinem Vater in den Himmel hinaufgehen! Im Glaubensbekenntnis heißt es nach der Auferstehung:

Aufgefahren in den Himmel – Er sitzt zur Rechten Gottes des Vaters, des Allmächtigen, von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.

Aber das ist Maria und uns heute an Ostern zu viel. Wie Maria damals vom Grab zurücklief zu den Jüngern, so lasst uns diese Botschaft hinaustragen in unser Städtchen, zu unseren Nachbarn, zu allen, die noch im Dunkeln sind. Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Und wir werden auch auferstehen!

Er wird zu seinem Vater auffahren! Und wir auch!

AMEN.

Der Friede Gottes, der höher ist, als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Lasset die Kindlein zu mir kommen

Samstag, 3.Mai | 14 – 18 Uhr | Spitalruine
175 Jahre Eckert’sche Kindergartenstiftung

Einladung

Am Samstag, 3. Mai, feiert die Eckert’sche Kindergartenstiftung ihr 175-jähriges Jubiläum mit einem gemeinsamen Kindergottesdienst in der Spitalruine.

Hierzu ergeht herzliche Einladung!

Historisches

„Noch heute trägt die Eckert’sche Stiftung einen der ältesten Kindergärten Bayerns und steht somit am Anfang einer sozialpädagogischen Entwicklung, die in Lauf bis heute zur Errichtung von 13 weiteren Kindergärten und –horten verschiedener Träger führte. Die „Kleinkinderbewahranstalt zu Lauf wurde nach der Stiftung von 800 Gulden durch die Krämerswitwe Anna Dietz 1838 ins Leben gerufen und am 14. Mai 1850 im gemieteten Hinterhaus des Anwesens Rempel, heute Friedensplatz 1 eröffnet. 1885 konnte dann ein eigenes Haus für die Kinderschule in der Glockengießerstraße 9 erworben werden, das sich jedoch bald für die zunehmende Kinderzahl wieder als zu klein erwies. 1912 bezog die Kinderschule ihr heutiges Domizil, das an der Stelle des ehemaligen Laufer Schulhofes entstand und daher auch unter dem Namen „Kindergarten alter Schulhof“ bekannt geworden ist.

Dass sich die „Laufer Kinderbewahranstalt“ stetig fortentwickelte und vor allem für die Kinder aus sozial schwächer gestellten Familien in der aufstrebenden Industriestadt segensreich wirken konnte, verdankt sie einer Reihe von sozial denkenden und handelnden Lauferinnen und Laufern, die immer wieder durch Zustiftungen die finanzielle Basis der privaten Stiftung gestärkt haben.

Hier ist vor allem der aus Lauf stammende Patrimonialrichter Friedrich Eckert in Nürnberg zu erwähnen, der 1871 eine Summe von 10.744 Gulden für die Kinderschule testamentarisch hinterließ. Dieses ansehnliche Kapital ermöglichte die Umwandlung der Einrichtung in eine Stiftung mit öffentlich rechtlichem Charakter im Jahre 1873. Laufs ältestem Kindergarten, der über viele Jahrzehnte hinweg von Neuendettelsauer Diakonissen betreut wurde, kommt auch noch heute als Haus für Kinder eine wichtige Aufgabe zu.“

Jan-Peter Hanstein

SCH-LAU-Gartenabteilung – Rasentraktor

Darf es ein bisschen mehr sein? Ja – kein Problem für unsere SCH-LAU-Gartenabteilung. Neben unseren handgeführten Rasenmähern, können wir größere und entsprechend zugängige Flächen auch mit unserem Rasentraktor mähen.

Unsere Gartenabteilung freut sich darauf, Ihren Rasen zu mähen. Der Rasentraktor erleichtert uns die Arbeit und spart unseren Kunden bares Geld. Die Mähleistung eines Rasentraktors ist mehr als zweimal so hoch, wie bei handgeführten Rasenmähern.

Aber nicht immer ist der Einsatz eines Rasentraktors möglich und sinnvoll. Für kleinere oder schlechter zugängliche Flächen setzen wir unsere zwei handgeführten Benzinrasenmäher oder unseren handgeführten Akku-Rasenmäher ein.

Rasenkanten schneiden wir mit einer unserer drei Motorsensen.

Auch bei weiteren Arbeiten im Garten unterstützen wir Sie gerne. Unkraut entfernen, Hecken schneiden oder Ihre Terrasse oder Gehwegplatten reinigen, sind nur einige Beispiele unserer möglichen Leistungen für Sie.

Rufen Sie uns an 09123 965342 – gerne nehmen wir Ihre Anfragen auf und beantworten Ihre Fragen.


Dankbar sind wir für Menschen, die SCH-LAU e.V. beauftragen oder mit Ihrer Spende unterstützen.

Wenn Sie uns unterstützen können und möchten, geht das einmal über die Spendenmöglichkeit auf der Homepage der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Lauf – bitte hierfür SCH-LAU auswählen.

…oder direkt auf unser Konto IBAN: DE53 7606 1025 0001 3343 52 – Verwendungszweck: “SCH-LAU-Gartenabteilung”

Wir sagen jetzt schon D A N K E ! ! !

Sie erhalten jeweils eine Spendenquittung für Ihre Unterstützung.

zur Homepage von SCH-LAU. e.V. bei Lauf-evangelisch

Traumjob für Leseratten zu vergeben

Hilfe bei der Ausleihe in der Bücherei St. Jakob

Die Bücherei im Gemeindezentrum St. Jakob ist freitags von 8:30 bis 9:30 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15:00 bis 17:30 Uhr geöffnet. Bevor die Kinder Freitag früh in die Kindergartengruppe gehen, kommen viele Eltern gerne mit den Kleinen noch bei uns zur Buchausleihe vorbei. Dienstag- und Donnerstagnachmittag schauen viele Familien und auch erwachsene Leser bei uns rein, um sich mit Lesefutter einzudecken. Da ist´s manchmal ganz schön turbulent.

Aber strahlende Augen, wenn der „Buch-Schatz“ gefunden wurde, erhellen selbst den trübsten Tag. Und für diese Stunden wünschen wir uns IHRE Unterstützung. Wir haben keinen schwierigen PC, wir arbeiten noch althergebracht mit Leserkarte und Stempel. Da stürzt kein Programm ab, da vertauscht man eher mal eine Buch- oder Leserkarte. Und das klärt sich wieder. Am wichtigsten ist die Freude an Büchern und am Umgang mit Menschen.

Wenn wir mehrere Personen für die Unterstützung gewinnen könnten, wäre jede/r einmal im Monat dabei. – In den Ferien ist die Bücherei geschlossen.

Bei Interesse: Zu den Öffnungszeiten vorbeikommen oder telefonisch bei Dagmar Brandt – 09123 / 987563 – melden. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Bücherei-Team St. Jakob

Kirche Kunterbunt

Sonntag, 25. Mai 2025 I 15.30 – 18.00 Uhr I Rund um und in St. Otto

Am 25.05.2025 findet die Kirche Kunterbunt von 15:30 bis 18:00 Uhr aufgrund des Wetters in St. Otto statt.

Das diesmalige Thema ist “Echt Schaf”.

Eine Kirche, in die auch Pippi Langstrumpf aus der Villa Kunterbunt gerne gehen würde – das ist Kirche Kunterbunt. Mit diesem neuen Format von Kirche werden alle Generationen und v.a. junge Familien angesprochen.

  • Es ist kein Familiengottesdienst, bei dem man stillsitzen muss
  • Es ist ein Aktions-Nachmittag.
  • An verschiedenen Stationen können Jung und Alt gemeinsam basteln, Experimente machen, werken und spielen.


Bei einem kurzen Impuls wird die biblische Geschichte oder das christliche Thema kunterbunt und lebendig für Erwachsene und Kinder nahe betrachtet.


Wichtig ist uns außerdem die Zeit für Gemeinschaft bei einem kleinen Essen. Kirche Kunterbunt lebt Gastfreundschaft, ist generationenübergreifend, gibt Raum für Kreativität und will einen Zugang zum Glauben ermöglichen.

Kirche Kunterbunt Lauf ist ein Gemeinschaftsprojekt der

Evangelischen Kirchengemeinde Lauf, der katholischen Pfarrgemeinde St. Otto Lauf und des CVJM Lauf

Das Mitarbeiterteam freut sich auf Euer Kommen!

Alpha-Kurs-2025

Ab 14. Februar | Freitags 19:00 | Gemeindehaus Christuskirche

Gemeinsam dem Sinn des Lebens auf der Spur.
Acht spannende Abende und ein Samstagvormittag, die Ihnen den christlichen Glauben näher bringen und viel Platz für Ihre Fragen haben. 

Wann?

ab 14.02.25
immer Freitags um 19:00 Uhr

Kosten?

Essen und Getränke auf Spendenbasis

Wo?

Gemeindehaus Christuskirche
Martin-Luther-Strasse 15
91207 Lauf

Veranstalter:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde 

Programm

14.02. Hat das Leben mehr zu bieten?
Schnupperabend zum Kennenlernen
21.02. Wer ist Jesus?
28.02. Warum musste Jesus sterben?
07.03. Wie kann ich sicher sein, dass ich Christ bin?
14.03. Ist die Bibel glaubwürdig?
Wie kann ich sie lesen?
21.03. Beten – Macht oder Ohnmacht? Wie kann ich beten lernen?
22.03. ALPHA-VORMITTAG (Samstag)
Wer ist der Heilige Geist und was wirkt er in meinem Leben?
28.03. Wie erkenne ich den Willen Gottes?
04.04. Welche Bedeutung hat die Gemeinde für mein Leben?

Was ist Alpha?

Alpha ist der Name für eine Reihe von Treffen, bei denen der christliche Glaube in entspannter Atmosphäre entdeckt werden
kann. Bei jedem Treffen werden Fragen rund um das Leben und den christlichen Glauben thematisiert. Alpha gibt es auf der ganzen Welt und wird in Cafés, Kirchen, Universitäten, Gefängnissen, Jugendclubs, zu Hause – überall wo Menschen sind – veranstaltet. Alle sind willkommen!

Gestartet wird mit einem Essen

Egal, ob es mal eine gemütliche Mahlzeit bei Freunden am Küchentisch ist oder ein spontanes Treffen im Café bei einer Tasse
Kaffee und einem Stück Kuchen: Essen bringt Menschen zusammen. Bei Alpha ist das nicht anders.

Impuls

Impulse sind so gestaltet, dass sich daraus ein spannendes Gespräch entwickeln kann. Jeder Impuls ist ca. 20 bis 30 Minuten lang und wird entweder als Live-Vortrag gehalten oder als Video-Clip abgespielt. In den Impulsen während des Alpha-Kurses geht es um die großen Fragen des Lebens und des christlichen Glaubens.

Gespräche

Der wichtigste Teil bei Alpha. Hier ist der Ort um deine eigenen Gedanken und Fragen zum Thema in einer kleinen Gruppe zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Es ist die Chance, von anderen zu hören und mit deiner eigenen Perspektive in einer ehrlichen, freundlichen und offenen Atmosphäre zum Gespräch beizutragen.