Das besondere Kirchenkonzert – von und mit Volker Heißmann

Mittwoch, 17.04.2024 I 19:30 (Einlass ab 19:00 Uhr) I Johanniskirche in Lauf

„Erleben Sie Frankens beliebtesten Komödianten einmal etwas anders mit seinem Kirchenprogramm „Introitus Interruptus“:

Multitalent Volker Heißmann präsentiert einen heiter-besinnlichen Abend voller Erzählungen, Gesang und Glauben. Zusammen mit dem Pavel Sandorf Quartett widmet sich der Fürther Entertainer bekannten weltlichen und geistlichen Melodien. Auf dem Programm stehen unter anderem wunderschöne Kirchenlieder wie „Von guten Mächten“ oder „Drei Könige wandern“, zeitlose Hits wie „My Way“ (von Frank Sinatra), „When I fall in Love“ (von Nat King Cole) oder „Was wichtig ist“ (von Udo Jürgens) sowie ein schwungvolles Gospel-Medley zum Mitklatschen.

Darüber hinaus berichtet Heißmann einfühlsam und augenzwinkernd von persönlichen Erfahrungen und Begegnungen. Er erzählt von seinem eigenen Weg zum christlichen Glauben und seiner Beziehung zur Kirche. Und der leidenschaftliche Parade-Komödiant hat natürlich jede Menge witziger Anekdoten im Gepäck.

„Introitus Interruptus“ ist ein ganz besonderes Vergnügen und zugleich das etwas andere Kirchenkonzert in einem einmaligen Rahmen. Volker Heißmann beweist damit, dass sich leise Töne und lautes Lachen perfekt ergänzen!

Bitte informieren Sie sich kurz vor dem Veranstaltungstermin unter www.comoedie.de über etwaige Änderungen!“

Infos auch unter: 0911-749340

Einige Restkarten sind noch online unter: https://www.comoedie.de/heissmann-rassau/volker-hei%C3%9Fmann-introitus-interruptus.html erhältlich. Die Karte kostet 35 €.

Muttertagskonzert der Laufer Stadtstreicher

Sonntag, 12. Mai 2024 I 17.00 Uhr I Johanniskirche

„Introduction und Rondo capriccioso“ von C. Saint Saëns (1835-1921) bildet den virtuosen Auftakt des diesjährigen Muttertagskonzertes, das unter Leitung von Heidi Braun am Sonntag, den 12.05.22 um 17 Uhr  in der Laufer Johanniskirche stattfindet.

Es ist ein Solostück für Violine, gewidmet dem Geigenvirtuosen Pablo de Sarasate,

im spanischen Stil.

Die 21-jährige Solistin, Annie Urbaniak ist gebürtige Lauferin, spielte viele Jahre bei den Laufer Stadtstreichern, ist mehrfach erfolgreiche Preisträgerin bei „Jugend musiziert“. Nach dem Abitur besuchte sie die Berufsfachschule Sulzbach-Rosenberg und studiert derzeit „Gymnasiales Lehramt“ und Violine „künstlerisch-pädagogisch“ an der Musikhochschule Regensburg.

Befreundete Bläserinnen und Bläser aus dem Nürnberger Raum erweitern die Laufer Stadtstreicher in diesem Jahr zum Sinfonieorchester und so wird die Sinfonie Es-Dur

Hob.I: 103 „Mit dem Paukenwirbel“ von J. Haydn (1732-1809) zur Aufführung gelangen. Das Werk beginnt unkonventionell mit einem Paukensolo, danach eine langsame Einleitung, erst dann folgt das vitale „Allegro con spirito“.

Der 2. Satz steht in c-Moll und hat zahlreiche Variationen, u. a. eine helle, verspielte mit einem wunderbaren Violinsolo. Nach dem nuancenreichen Menuett folgt ein von Hörnerklängen eröffnetes Finale, das auf geniale Weise sich von traditionellen Formmustern befreit, meisterhaft kontrapunktisch und effektvoll.

Bekannte Highlights aus dem Bereich der Filmmusik bilden den zweiten Teil des Konzertes und laden zum Träumen und begeisterten Mitgehen ein.

Music from „Frozen“, Music and Lyrics von Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez, wirkungsvoll und mitreißend (Frozen Hart – Do You Want To Build A Snowman – In Summer – Let It Go – For The First Time In Forever)

Aus „Lord of the Rings“ „The two towers“, von Howard Shore (Forth Eorlingas –  Evenstar – Rohan – The March Of The Ents – Isengard Unleashed – Breath Of Life – Gollums Song), monumental, gefühlvoll, rhythmisch packend!

Michaela Aichele am Klavier, Christoph Naucke und Rainer Weber am Schlagzeug sorgen für perfektes Filmmusik-Feeling!

Karten an den Abendkassen ab 16.15 Uhr erhältlich.

Eintrittspreise: 15,00 €, Schüler und Studenten 10,00 €

Muttertagskonzert der Laufer Stadtstreicher

Sonntag, 14. Mai 2023 I 17.00 Uhr I Johanniskirche

Als Eröffnungsstück erklingt das Konzert für Viola und Streichorchester c-Moll von Johann Christian Bach (1735-1782) bearbeitet von Henri Casadesus (1870-1947).

Der 1. Satz beginnt in tänzerisch-barockem Charakter mit einem von zahlreichen Seufzerfiguren geprägten Thema. Im langsamen Satz kann das Soloinstrument seine wunderbare sonore, dunkle Klangfarbe voll entfalten, ausdrucksstark und gesanglich. Besonders eindrucksvoll ist die Stelle, wo eine Sologeige in Korrespondenz mit der Viola tritt. Der 3. Satz, molto energico, verlangt Virtuosität.

Magdalena Arantes, unsre Solistin ist 15 Jahre alt, und spielt schon lange bei den Stadtstreichern mit. Vor einem Jahr wechselte sie ins Musikinternat „Belvedere“ in Weimar, wo musikalisch sehr begabte Jugendliche optimal gefördert werden. Bei „Jugend musiziert“ erhielt sie 2022 im Bundeswettbewerb einen 2. Preis.

Das nächste Werk ist das Marimbaphonconcerto Nr. 1 „Soar“ von Robert Oetomo (geb. 1988). „Soar“ ist eine Verbindung von Klassischer Musik mit Rock´n Roll.

Der 1. Satz steht in Sonatensatzform und ist inspiriert von Strawinskis „Le sacre du Printemps“ mit seinen flotten Sechzehntelketten in den 2. Geigen und synkopische Akzenten in Marimbaphon und den anderen Instrumenten, harmonisch im Stil des Rock´n Roll. Eine Kadenz des Marimbaphons gespickt mit virtuosen Raffinessen leitet zum 2. Satz über. Dieser ist ein sorgenvolles Lamento, bei dem Soloinstrument und Orchester in Dialog treten. Der 3. Satz kombiniert Elemente der vorherigen Sätze mit neuen Effekten, virtuos im Marimbaphon, effektvoll in den synkopischen Pizzicati der Streicher stürmt er dem Schluss entgegen.

Agnieska Engelsdorf (geb. 1984) ist seit vielen Jahren den Stadtstreichern freundschaftlich verbunden. Sie studierte in Stuttgart und Nürnberg und begeistert sich für zeitgenössische klassische Musik für Schlagwerk. Mittlerweile kann sie auf eine erfolgreiche Karriere als Marimbasolistin zurückblicken. Derzeit unterrichtet sie an einer Gesamtschule in Marburg, studiert Lehramt Englisch und konzertiert.

W. A. Mozarts (1756-1791) Sinfonie A-Dur KV 201 entstand 1774 in Salzburg. Sie gilt neben der g-Moll Sinfonie als reifstes Werk dieser Zeit. Zu den Streichern treten nun 2 Oboen und 2 Hörner. Der Charakter des Werks ist heiter, federnd, gelöst, unproblematisch.

Nun kommt das Orchester voll auf seine Kosten!

Wichtigstes Intervall im 1. und 4. Satz ist die Oktav, mit der das Stück auch beginnt. Im 2. und 3. Satz sind punktierte Rhythmen das prägende Element. Ein von Lebensfreude bestimmter Schlusspunkt des Konzertes.

Karten an den Abendkassen erhältlich. Eintritt: 15,00 €, Schüler/Studenten10,00 €

BLACK AND WHITE GOSPELKONZERT – Ausverkauft!!!

Freitag, 31. März 2023, 19.30 Uhr, Johanniskirche

special guest: Deborah Woodson & Gospelmates

Silke Kupper, Leitung

“BLACK & WHITE Gospel” ist das Thema einer Tournee der Gospel-Legende Deborah Woodson. Gemeinsam mit ihren “Gospelmates” und zusammen mit dem Gospelchor “Vocal Sound Of Praise” wird sie ein gewaltiges musikalisches Feuerwerk abbrennen, das moderne Rhythmen und Songs genauso streift wie den traditionellen “Black Gospel”. Deborah Woodson ist Sängerin und Komponistin. Sie lebt heute in Köln und ist aus bekannt in diversen Musicalrollen. Sie war Jurymitglied und Solistin bei den “Gospelawards” 2004 bis 2006, zudem Vocal-Coach bei DSDS / RTL. Sie hat eigene Alben veröffentlicht und ist Buchautorin.

Der Gospelchor „Vocal Sound Of Praise“ wird sowohl mit seiner eigenen Band zu hören sein als auch gemeinsam mit den Gospelmates. Die Leitung hat Silke Kupper.

Karten zu 19 € (erm. 15,-€) bei den Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Dienstbier, Buchhandlung Alpha, Ev.-luth. Pfarramt und online unter www.blackandwhitegospel.de und an der Abendkasse (25,-€/ erm. 20,-€).

Erschütternde Schönheit und große Meisterschaft von Kilian Langrieger.

Erfolgreicher Start der neuen Reihe „passion:piano::st. jakob“

Kilian Langrieger beim Einspielen am Bechstein-Flügel in St. Jakob. Foto: Hanstein

Etwa 45 bis 50 Zuhörer erlebten am vergangenen Samstag den 11.2. einen fulminanten Konzertabend der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Lauf a. d. Pegnitz. Der 24 Jahre junge Pianist Kilian Langrieger aus Schierling im Landkreis Regensburg, Absolvent des Konservatoriums F. A. Bonporti Trient/Italien, begeisterte sein Publikum in St. Jakob mit vier Präludien und Fugen von J. S. Bach, zwei Sonaten von W. A. Mozart und F. Chopin am Flügel und einer Zugabe.

Pfarrer Jan-Peter Hanstein begrüßte unter den Gästen auch die Eltern des Pianisten, die ihm seit seiner ersten Pfarrstelle in Neustadt/Donau seit 20 Jahren freundschaftlich und musikalisch verbunden sind.

Kilian Langrieger gab zunächst vier Präludien und Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier Band 1 von Bach. Darunter waren die beiden ersten in C-Dur und c-Moll, deren Präludien vielen aktiven Klavierspielern bekannt sein dürften, deren Fugen jedoch gehobene Anforderungen stellen. Dagegen sind Nr. 12 in f-moll und Nr. 20 in a-moll nur von geübten Pianisten zu bewältigen. Bach ist für Langrieger elementar für alle nachfolgende Musik. Er spürte mit Emotion und Intensität den überwältigenden Wendungen und Lösungen nach, die für Bach charakteristisch sind. Hierbei blitzte schon die tiefe Gestaltungskraft und Darstellungsgabe Langriegers auf, die zu luzider Entflechtung der kompositorischen Dichte der beiden vierstimmen Fugen in C-Dur und a-moll führten. Die monumentale Größe der letzten in a-moll, die er in berückender Geschwindigkeit anging, brachte ihm den ersten begeisterten Applaus. Hier zeigte er erstmals die Klangfülle, die das für die Orgel komponierte Stück erfordert und die Möglichkeiten des etwas verstimmten Bechstein-Flügels bis an dessen Grenzen erprobte.

Es folgte die Sonate Nr. 12 in F-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Bei Mozart ist gleichsam jeder Ton weltberühmt. Alles ist bei seinen Kompositionen perfekt: keine Note zu viel, keine zu wenig und alles am richtigen Platz. Es klingt so leicht und ist gleichzeitig so schwer. Rein und klar glitzerten Langriegers Läufe, niemals den für Mozart angemessenen zurückhaltenden Kammerton überschreitend. Die drei Sätze mit dem Allegro zu Beginn, dem folgenden Adagio und dem Allegro assai perlten makellos von den Tasten ins Oval von St. Jakob. So mitreißend jugendlich zeigte Kilian Langrieger seinen höchst entwickelten Anschlag, dass manchem Zuhörer der Atem stockte. Danach ging man geistig beschwingt in die Pause und konnte sich an der Bar erfrischen.

Aufmerksame Spannung lag vor der dritten Sonate in h-moll von Frédéric Chopin, dem unbestreitbare Hauptwerk des Abends, das schon drei Jahre nach seinem öffentlichen Erscheinen in Druckform vom Pariser Konservatorium zum Pflichtstück der Abschlussprüfungen aller Pianisten angesetzt wurde. Langrieger nahm die zunehmend staunenden Zuhörer auf eine spirituelle Reise mit. Episoden emotionaler Ausbrüche wechseln sich ab mit fröhlichen tänzerischen Erinnerungen und abgründigen Reflexionen. Sogar eine Fuge als Hommage an Bach ist eingebaut. In jeder Passage spürte man die Dichte und jahrelange Auseinandersetzung mit diesem Werk, das Kilian Langrieger mit seinem ganz eigenem Ausdruck und Stil meisterhaft interpretierte. funkelnde Läufe und wahnwitzige Kaskaden wechseln sich ab mit unerhörten Inversionen, in dem sich Hörer in einer dunklen Unterwasserhöhle wähnen. Der 38-jährige Chopin hat diese letzte von nur drei Sonaten nach dem Tod seines Vaters komponiert und sie stellt emotional und technisch höchste Anforderungen an die Pianisten. Unendlich große Schwierigkeiten sind zu überwinden. Ob Chopins Klangreichtum oder seine Melodien von hinreißender Schönheit, schließlich seine kraftvollen Akkordkaskaden: alles, wirklich alles ist dem jungen Pianisten hier in überzeugender Weise gelungen. Im Scherzo vivace, das noch immer gestandene Pianisten vor manches technische Rätsel stellt, ließ Langrieger dieses aufs knappster Strecke sich entfaltende Tongedicht brillant aufblitzen. Das Largo erschütterte manchen Zuhörer in Innersten, es gelang so elfenhaft zart und paradiesisch schön, wie man sich es nicht schöner hätte vorstellen können. Das Finale „Presto man non tanto“ hob im notierten Marcatissimo an, verharrte kurz auf der Fermate, ehe das Agitato in einem wahren Höllenritt ausartete.

Am Ende stand ein langer Applaus der faszinierten Zuhörer, die sich einig waren, dass sie dem Anfang der großen Zukunft eines jungen Meisters beiwohnen durften, der hoffentlich bald wieder in Lauf Piano spielt und sie in nie gehörte Welten führen wird. Mit einer innig-mystischen Zugabe von Arvo Pärt schloss der künstlerische Teil des Abends.

Der Beginn der neuen Reihe „passion:piano::st. jakob“ in Lauf ist fulminant gelungen und macht Lust auf mehr!

Text: Jan-Peter Hanstein mit Zitaten aus Gesprächen und Texten von und mit Hannes und Kilian Langrieger

Kilian Langrieger  ©Foto Michael Vogl

Die neue Reihe passion:piano :: st. jakob bietet Ihnen Musik im ansprechenden Ambiente von St. Jakob, einem modernen Ort der Gemeinschaft und des Gebets. In St. Jakob präsentieren professionelle KünstlerInnen wunderbare Stücke aus ihrem Repertoire am Bechstein-Flügel. Begleitet z.B. von einem Akkordeon, einem Cello, einer Geige, der Stimme einer Sopranistin, einer Tänzerin oder ganz allein, kann das Piano mit Passion gehört werden und Kunst uns beflügeln.
 

FISHFUNK IN CONCERT

Samstag, 17. September I 19.00 Uhr I Christuskirche

Knackiger Funk, treibender Rock und softe Balladen als neues Gewand für bekannte Glaubenslieder und Gebete. Das ist Fishfunk aus Bayreuth und Umgebung.
Unter anderem mit den in Lauf bekannten Musikern Matthias Morgenstern (Gitarre), Lars Sievers (Bass) und Pfarrer Thomas Hofmann (Schlagzeug).

Suzan Baker & Dennis Lüddicke IN CONCERT Sa., 10.09., 19.00 Uhr Christuskirche

Erlebniswelten aus Klängen und Rhythmen nur mit Stimmen und Gitarren(n)! Von eigenen Balladen über Flamenco bis hin zu Rock-Evergreens – bei jedem Konzert in Lauf begeisterten Suzan Baker und Gitarrenvirtuose Dennis Lüddicke das Publikum mit musikalischer Qualität und sehr persönlicher Moderation auf christlichem Hintergrund. Dieser Spätsommerabend ist im Rahmen des Jubiläumsjahres “50 Jahre Christuskirche” ein weiteres Highlight.

Der Eintritt ist frei, Spenden für die Künstler sind willkommen.

Zum Vormerken: Am 10.12. gastieren die beiden mit ihrem adventlich-weihnachtlichen Repertoire in der Laufer Christuskirche

Hörprobe “Du bist mein Regenbogen” durch Klick HIER.

Weihnachtsoratorium „Die Geburt Christi“

Am 16. Dezember (dem 3. Advent) um 16 Uhr wird in der Johanniskirche in Lauf das Weihnachtsoratorium „Die Geburt Christi“ von Heinrich Peter Freiherr von Herzogenberg aufgeführt. Es musiziert der Projektchor der Johanniskantorei zusammen mit der Johanniskantorei aus Forchheim und den Laufer Stadtstreichern und Solisten unter der Leitung von Kantor Markus Kumpf.

Das Oratorium „Die Geburt Christi“, op. 90 wurde 1894 für Doppelchor, 6 Solisten, Orchester, Harmo- nium und Orgel geschrieben und im selben Jahr uraufgeführt. Den Text stellte der mit Herzogenberg befreundete Theologe Friedrich Spitta zusammen. Dieses Werk besteht aus Gemeindechorälen mit Orgelbegleitung, größeren und kleineren Chorsätzen, Solostücken, die zumeist ein Solistenensemble beschäftigen, sowie dem Part des Evangelisten (Tenor), der – wie auch im Bach’schen Weih- nachtsoratorium – als Erzähler durch die Handlung führt. Das Werk ist in drei Teile gegliedert, es schreitet von der „Verheißung“ über die „Erfüllung“ der eigentlichen Geburt zur „Anbetung“ durch Engel und Hirten fort. Die Textgrundlage bilden alttestamentarische Worte aus den Psalmen, der Genesis und Jesaja im ersten Teil (Verheißung), sowie die Weihnachtsgeschichte, im Wesentlichen nach Lukas, im zweiten (Erfüllung) und dritten Teil (Anbetung); abgeschlossen durch den Satz „Also hat Gott die Welt geliebt“ aus dem Johannesevangelium. In den Choral-, Chor- und Solosätzen sind 17 traditionelle Weihnachtslieder aufgenommen und verarbeitet, darunter noch heute sehr verbreitete, aber auch einige heute kaum mehr bekannte.

Ab dem ersten Advent gibt es für dieses Konzert Platzkarten im Vorverkauf bei der Buchhandlung Dienstbier.