Weißer Rauch musste am Wahltag nicht aufsteigen. 17 Personen kandidierten zur Wahl. Davon wurden 10 direkt gewählt. Am Auszählungsort St. Jakob stand das Wahlergebnis bereits um 17 Uhr fest:
Jutta Schmitt, Jane Dubrikow, Joachim Wartha, Heiko Brandt, Thorsten Franke, Hans-Helmut Heller, Annemarie Wiehler, Veronika Strittmatter (Wahlbezirk 2 Günthersbühl), Melanie Pförtner (Wahlbezirk 3 Dehnberg) und Therese Stübinger wurden in dieser Reihenfolge direkt gewählt.
Die Wahl wurde innerhalb der Frist nach der Veröffentlichung nicht angefochten und ist somit rechtskräftig.
In der ersten konstituierenden Sitzung am Donnerstag, den 14.11. wurden nach verschiedenen Überlegungen folgende Kandidatinnen und Kandidaten nachberufen: Bernd Beyer, Matthias Seybold, Michael Steeger. Als Ersatzmann berät Hans Walter mit. Die Kandidaten Kai Dorlöchter, Roland Kraft und Matthias Klein möchten auf eigene Entscheidung an der Kirchenvorstandarbeit vorerst nicht teilnehmen.
Außerdem hat der neue Kirchenvorstand beschlossen, in der Amtsperiode 2024-2030 wieder als sogenannter „Erweiterter Kirchenvorstand“ zu tagen. Das bedeutet, dass weitere Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen werden und beratend an den Sitzungen und auch an den Ausschüssen teilnehmen können. Geborene Mitglieder sind die vier PfarrerInnen der Kirchengemeinde. Die Diakonin Laschtowitz nimmt beratend teil.
1276 von 6125 wahlberechtigten Gemeindemitgliedern haben ihre Stimme abgegeben. Genauer gesagt: 685 weibliche und 529 männliche WählerInnen. Die Wahlbeteiligung blieb gegenüber 2012 nahezu unverändert bei 20,83%. Leider mussten 65 Stimmzettel als ungültig aussortiert werden. 54 legten ihrer Briefwahl keinen Wahlaus bei und konnten daher nicht identifiziert werden. 10 Wahlbriefe trafen zu spät ein. Ein Stimmzettel war falsch ausgefüllt.
Details zur Wahl finden Sie in dem älteren Artikel.
Herzliche Einladung: Am 1. Advent wird der neue Kirchenvorstand in einem Gesamtgottesdienst um 10 Uhr in der Johanniskirche eingeführt und der bisherige Kirchenvorstand verabschiedet.
Im Rahmen des Fahrradführerscheins der 4. Klassen der Laufer Schulen sollen alle Kinder bei der Straßenverkehrsprüfung und später im Straßenverkehr über ein verkehrssicheres Fahrrad verfügen.
Auf Initiative von SCH-LAU e.V. und in Zusammenarbeit mit dem ADFC-Nürnberger Land und Unterstützung der Bertlein-, Rudolfshofer- und Kunigundenschule, bieten wir einen Sicherheits-Check für Fahrräder der Schüler der 4. Klassen im Rahmen der Ausbildung zum Fahrradführerschein an. Die Schüler, aber auch ihre Fahrräder, beweisen sich im November im Realverkehr. Nutzen Sie unser Angebot, damit es an diesem Tag zu keiner Enttäuschung der Kinder kommt.
Wir freuen uns über die positive Resonanz im Vorfeld seitens der genannten Grundschulen und der Zuständigen der Polizeiinspektion Lauf.
Bitte melden Sie sich für die jeweiligen Termine unter oder telefonisch unter 09123 96 53 42 an. Vielen Dank.
Sollte Ihr Wunschtermin bereits stark nachgefragt werden, haben Sie bitte Verständnis, wenn wir Ihnen einen Alternativtermin anbieten. Bei sehr starker Nachfrage, könnte es sein, dass unsere Kapazitäten nicht ausreichen. Auch hierfür bitten wir um Ihr Verständnis.
Öffentliche Vorstellung der Kandidierenden am 1.10.
Dienstag 1. Oktober in St. Jakob ab 18:30 Uhr, Beginn 19:00 Uhr. Hier stellen unsere Kandidierenden persönlich vor und es gibt die Möglichkeit sie kennenzulernen und zu befragen. Der Gospelchor umrahmt die Vorstellung.
Am 20. Oktober ist Kirchenvorstandswahl. Bestimmen Sie mit, wer für die nächsten sechs Jahre die Gemeinde in Lauf zusammen mit den Hauptamtlichen leiten wird.
Es ist ein besonderes Kennzeichen der evangelischen Kirche, dass die Leitung der Gemeinde von Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen gemeinsam wahrgenommen wird. Der Kirchenvorstand trägt die Verantwortung für die Gemeinde, leitet und prägt sie. Er ist Impulsgeber und trifft Entscheidungen für die Gemeindearbeit. Menschen zum Glauben einzuladen und in die Gesellschaft hineinzuwirken – mit Neugier, Diskussionsbereitschaft, Offenheit für andere Menschen und Gottes Wirken. Mit Deiner Wahl nimmst Du Einfluss darauf, wer die Kirchengemeinde in der kommenden Amtsperiode leiten wird. Du sprichst den Ehrenamtlichen deiner Wahl dein Vertrauen aus und stärkst ihnen den Rücken für die Aufgaben, die vor ihnen liegen.
So wird gewählt
Wahlrecht haben alle Kirchenmitglieder ab 16 Jahren, die am 20. Oktober 2024 seit mindestens drei Monaten der Kirchengemeinde angehören und in die Wählerliste eingetragen sind. Konfirmierte Jugendliche haben das Wahlrecht bereits ab 14 Jahren.
Du wirst angeschrieben
Bis Ende September 2024 erhältst Du eine Wahlbenachrichtigung mit allen Informationen und Unterlagen für die Briefwahl oder die Wahl im Wahllokal vor Ort. Wichtig: Solltest Du keine Wahlbenachrichtigung erhalten, könnte das daran liegen, dass Du erst kurz vor der Wahl in die neue Gemeinde gezogen bist. Bitte dann im Pfarramt oder Gemeindebüro nachfragen, ob Du bereits in der Wählerliste stehst. Ggf. bittest Du darum, aufgenommen zu werden. Für die Wahlberechtigung muss der Wohnsitz seit drei Monaten – also seit dem 20. Juli 2024 – in der Gemeinde sein.
Es ist dabei unabhängig ob an dem Sonntag jeweils ein Gottesdienst stattfindet. Briefwahlunterlagen sind an das Pfarramt zu senden oder dort abzugeben. Spätester Abgabetermin: Sonntag, 20.10.2024 um 13:00 Uhr
Die Auszählung beginnt am Sonntag, 20.10.2024 um 14:00 Uhr in St Jakob. Ab Montag 21.10. werden die vorläufigen Ergebnisse auf der Homepage veröffentlicht.
Wer bei der Auszählung unterstützen möchte, melde sich bitte bei Pfarrer Jan-Peter Hanstein
18,9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein,
und verachteten die andern, dies Gleichnis:
18,10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,
um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
18,11 Der Pharisäer stand für sich und betete so:
Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher
oder auch wie dieser Zöllner. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
18,14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener.
Jesus gibt uns hier eine Anleitung zum Beten, wie er es mit dem Vater Unser gegeben hat. HERR LEHRE UNS BETEN!
Es geht nicht um das Gebet an sich, sondern um eine innere Einstellung.
Das ist neu an Jesus – zwei machen äußerlich dasselbe, das verlangte Ritual –
Aber nur der eine ist am Ende vor Gott gerechtfertigt. 18,14
18,9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein,und verachteten die andern, dies Gleichnis:
Manchmal wäre es besser nur wenige Worte zu beten. Als viele Worte zu verlieren und damit den Überblick auf was es ankommt. Nicht plappern wie die Heiden oder darüber zum Heide zu werden… Analysieren wir das Gebet des „Pharisäers“:
Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute,
-> Danken für etwas, was Gott nicht gegeben hat. Dazu Hochmut: sich darüberstellen und Verallgemeinerung: nicht wie die anderen! Wir und die anderen!!
Im Gebet haben wir uns immer solidarisch mit den Menschen zu verhalten angesichts des großen Unterschiedes zu Gott.
Gutheißen der eigenen Taten –> kein Räuber, Betrüger, Ehebrecher
oder auch wie dieser Zöllner. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe
den Zehnten von allem, was ich einnehme.
Braver Kirchensteuerzahler …
Der Pharisäer sieht an sich nur das, was sowieso erlaubt und gewünscht ist. Ein Mensch, der sich nach dem Durchschnitt vergleicht und Gott auch noch dafür dankt. Es fehlt jegliche innere Suche, jede Frage die Gott an uns stellt, und von Gott wird nichts verlangt, keine Bitte, kein Lob – nur Dank für das Gegebene und gegebenen Umständen. Dazu glaubt er frei beten zu können und plappert munter vor sich her.
Sehen wir auf den Zöllner:
18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Wir haben uns angewöhnt zu sagen, dass alles Formelhafte, Gewohnte quasi „pharisäerhaft“ ist.
Alles Individualistische Freie sei dagegen von Jesus erwünscht.
Gerade das kann ich aus der Geschichte nicht herauslesen!!
Der Zöllner betet durchaus nicht frei. Sondern das vorgeschriebene Formular zur Sündenvergebung. Mit Gesten der Reue und des Respekts.
Deshalb: (liebe konfis)
Das Sündenbekenntnis am Anfang: natürlich ist es formelhaft. Aber doch verbindet es uns mit allen Konfessionen der Welt. Erfahrung in England: Jugendgottesdienst, Farben, Laser alles: Sündenbekenntnis nach Common Prayer Book zu Zeiten von King James und – los ging es …
Und siehe dieser ging gerechtfertigt hinunter nach Hause …
ORT DES LERNENS Daher die Psalmen als Schule des Gebets!
Lk 18,10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,
„Hinauf in den Tempel:“
Am Tag der Kirchweih frage ich: Warum überhaupt in einen Tempel oder eine Kirche: können die beiden nicht zu Hause beten?
Ist Gott nicht überall?
Ja – aber wo die Gemeinde zusammenkommen will, da werden überall Häuser gebaut.
Aufgrund der Erfahrung auf Reisen zumindest in PNG – An den heiligen Stätten, den Kirchen kann man gleich sagen, in welchem Zustand die Gemeinde ist.
Deshalb braucht es das Korrektiv der Gemeinschaft, des regelmäßigen Ortes und der Zeit. Alles andere ist Augenwischerei.Wir brauchen unsere Kirche, und wir sollten sie auch so pflegen, das wir diese Sorgfalt und der Respekt vor dem beten in diesem Haus sichtbar wird.Mit den schönen Blumen, mit dem baulichen Zustand und alles drum herum. Ich freue mich an dem renovierten Kirchturm und der neuen besseren Zugänglichkeit.
HERR LEHRE UNS GEMEINSAM BETEN!
Es ist nämlich ein protestantisches Missverständnis, zu meinen, bräuchten die Kirche nicht mehr als Ort der Sündenvergebung, des Hörens auf die Schrift und des Feierns der Sakramente, das alles wäre „äußerlich“! Das ist für mich unernstes Geplapper!
Kirche und Gemeinde braucht eben auch Räume und Orte. Für die Form, das Formular, die Wiederholung, den gewohnten Ort.
Hier in der Kirche und zu Hause. Wir brauchen die Tradition und das Verständnis dafür, damit wir nicht in eine Gotteslästerung hineinfallen, die wir dann nicht einmal mehr merken.
Trotzdem: Wir verlieren beschleunigt viele Mitglieder. Ich weiß nicht, welche Häuser unsere Kirchengemeinde wird aufgeben müssen. Manche Nutzungen werden sich wieder rückwärts bewegen, so wie die Verringerung der Anzahl der Gottesdienste in unserer Gesamtgemeinde. Natürlich steht da die Kirche Dehnberg als kleinster Ortsteil unter besonderem Druck. Wir schließen uns als Kirchenvorstand zusammen, um Dehnberg mit hineinzunehmen in das lebendige Leben der Gesamtgemeinde mit vielen anderen Aktivitäten.
Ich rufe die Kirchenvorsteher und alle anderen dazu auf, die es ernst meinen, mit sich und mit dem, was Gott mit ihnen vorhat, unsere Kirchengebäude nicht zu vernachlässigen und es gegen etwas anderes Subjektiveres zu setzen. Wir verlieren dann alles: das Gebet, den Lobgesang, und die Feier.
Jede Generation hat auch die Aufgabe, ihre Zeit nicht zu verpassen.
Ich wünsche, dass wir die 7 Kirchen unserer Kirchengemeinde in Ehren halten und erhalten. Johanniskirche, Dehnberg, Kunigundenkapelle, Salvator, Günthersbühl, Christuskirche und St. Jakob.
Wenn wir uns in Konkurrenz zu anderen sehen in unserem Glauben, dann ist der Tod schon im Topf. Ich bevorzuge das alte Wort „Kirchspiel“ – miteinander spielen, singen und zusammenarbeiten zum Lobe Gottes.
Vieles in unseren Gottesdiensten wird andere und neue Formen annehmen. Wir sind gemeinsam unterwegs. Wichtig ist, dass wir nicht auf andere zeigen und glauben besser zu sein. Gott lenkt den Blick des Zöllners auf sich selbst und dann kann er ihn in die Gemeinschaft einfügen.
Wir brauchen das heilige, Abgegrenzte, das Andere – das TEMPLUM – in unserem Leben, weil sonst alles nur noch Selbstbestätigung oder Selbstperfektionierung wird wie eine Fernsehwerbung!
Die Nikolauskirche wird ihre Funktion erhalten. Noch mehr. Ich wünsche mir, dass sie geöffnet wird für alle Dehnberger Bürger und die Wanderer, damit sie viele Erfahrungen wie der des Zöllners machen können.
Und siehe dieser ging gerechtfertigt hinunter nach Hause …
Ein Buffet für 200 Gäste ist für unser SCH-LAU-Café kein alltäglicher Auftrag. Unser Café-Team hat sich mächtig in Zeug gelegt und freut sich umso mehr, dass die Gäste des Mitarbeiterempfangs am 16. Mai 2024 der Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Lauf das Buffet sehr gelobt haben.
Wir bedanken uns bei der Kirchengemeinde für das entgegengebrachte Vertrauen und bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tollen Ideen, die hervorragende Umsetzung und Ihren großen Einsatz.
Hier ein paar Eindrücke von herzhaft und lecker….
….bis süß und fruchtig.
…. und wer hats transportiert?
Jan-Peter Hanstein hat uns beim Transportieren unterstützt – vielen Dank.
Dank seines großen Kofferraums hat unser “neuer” Caddy ganz viel geschluckt, bevor es den Gästen gemundet hat. Danke an alle, die uns für die Anschaffung mit Ihrer Spende unterstütze haben.
Wir danken allen, die uns im Gebet begleiten und bei den vielen Spenderinnen und Spendern!
Ende März konnten wir unser neues Vereinsauto, einen gebrauchten 13 Jahre alten VW Caddy, in Betrieb nehmen! Dafür danken wir allen, die uns im Gebet begleitet haben sowie allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen.
Nachdem unser zuvor neu gekaufter Mazda, den wir aus Vereinsrücklagen finanzierten, leider nach wenigen Wochen aufgrund eines kapitalen Motorschadens unbrauchbar geworden war, standen wir vor großen praktischen und logistischen Herausforderungen. Einer der Hauptschwerpunkte unserer Arbeit liegt in der Nachbarschaftshilfe, der Verrichtung von Gartenarbeiten und mittäglichen Essenslieferungen.
Hierbei können vor allem Langzeitarbeitslose wieder ins Berufsleben hineinstarten, ohne gleich dem Druck des ersten Arbeitsmarktes ausgesetzt zu sein. Um etwa zu den Gärten unserer Kunden zu gelangen, ist ein Auto unverzichtbar, in dem unsere Mitarbeiter Platz finden, als auch das benötigte Werkzeug und wenn nötig auch einen Anhänger mitgenommen werden kann. Aber auch für zahlreiche andere alltägliche Aufgaben in unserem Vereinscafé wird das Fahrzeug benötigt. Wir sind daher sehr dankbar sind, dass wir nun dank Ihrer Gebete und der überwältigenden Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender wieder motorisiert unsere Aufgaben zuverlässig erledigen können.
Insgesamt haben uns derzeit 39 Spenden erreicht. Namentlich können wir uns bei
Edeltraud Koslitz,
Fliesen-Fischer, Lauf,
Hans Lehner (Hotel zur Post, Lauf),
Peter und Christian Simon GbR, Lauf
Bernhard Wöll und
Dr. Ralf Dorn bedanken.
Unser Dank gilt auch den 33 weiteren Spenderinnen und Spendern, die gerne anonym bleiben möchten.
Der HERR segne Sie!
Ihr Dr. Johannes Ulbricht und Roland Kraft – Vorsitzende von SCH-LAU e.V.
Von der automatisch eingezogenen Kirchensteuer bis hin zu freiwilligen Kollekten während Gottesdiensten: Hier erfahren Sie, wie wir unsere Finanzen verwalten. Spenden von Mitgliedern und anderen Unterstützern tragen ebenso zur Unterstützung bei wie eigene Einnahmen aus Vermietungen oder Unternehmungen. Eine solide finanzielle Basis gewährleistet die kontinuierliche Arbeit und soziale Mission unserer Gemeinde.
Interessierte Leser erinnern sich sicher noch an unseren Spendenaufruf Ende November 2023. Unser Golf hatte schlapp gemacht und wir baten um Geldspenden oder Angebote von Fahrzeugen.
Uns wurde ein geräumiges Fahrzeug mit Anhängerkupplung neuer TÜV, Reifen und Auspuff, zu einem fairen Preis für den derzeitigen Markt angeboten. Unvorhergesehen hatte unser “neuer” Mazda wenige Einsätze später einen kapitalen Motorschaden erlitten. Der Motorblock wurde von einem angerissenen Pleuel durchstoßen. Die Reparatur hätte den Anschaffungspreis deutlich überstiegen.
Für unsere täglichen Wege und die mittäglichen Essenslieferungen, benötigen wir ein Fahrzeug, das uns hoffentlich – so Gott will – lange erhalten bleibt.
Am Freitag, 22.03. fanden wir einen Caddy mit Platz für 5 Personen, großem Kofferraum und einer Anhängerkupplung, als ideale Ergänzung zu unserem Transit. Der Gebrauchtwagenmarkt ist derzeit sehr hochpreisig. Für unseren Verein schlägt die Anschaffung und bei dem Fahrzeugalter sicherheitshalber noch einen neuen Zahnriemen, erneuert am 16.04.2024 (Motorschaden hatten wir ja erst) und die Nacharbeiten konstruktionsbedingter Karosserieprobleme, abgeschlossen am 25.04.2024, mit insgesamt 9.500 Euro zu Buche. Um das Fahrzeug dennoch erwerben zu können, wurde uns der Kaufpreis von einer Privatperson vorgestreckt.
Unser neues Auto – von uns frisch geputzt und poliert… (…die 13 Jahre sieht man Ihm fast nicht mehr an)
Innen aufebreitetPlatz für WerkzeugPlatz für MitarbeiterCaddy und Transit
Während wir das günstigere Vorgängerfahrzeug noch aus unseren Rücklagen finanzieren konnten, ist dies bei dem Ersatz-Pkw nicht mehr der Fall. Trotz guten Wirtschaftens überfordert uns die Anschaffung zweier Fahrzeuge innerhalb weniger Wochen.
Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen und bitten Sie daher von ganzem Herzen, unserem Verein eine Spende zukommen zu lassen. Ihre Spende wird ausschließlich für den Spendenzweck verwendet.
Wenn Sie uns unterstützen können und möchten, ist das als Barspende oder als Überweisung auf unser Konto möglich
Sie erhalten in jedem Fall eine Spendenquittung für Ihre Unterstützung und wir sagen jetzt schon vielen D A N K ! ! !
Ihre Spende kommt an – vielen Dank!
Wir sind überwältigt von Ihrer großzügigen Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns mit Ihrer Spende wirklich sehr geholfen haben.