Gospelkonzert Black & White am 22. März 2022

Das geplante Konzert vom Dienstag, 24. März 2020, mit dem Laufer Gospelchor „Vocal Sound Of Praise“ und Deborah Wood musste leider aufgrund der Corona Pandemie entfallen. Nun steht der neue Termin für die Konzert-Tournee fest. Am 22.3.2022 wird Deborah Wood gemeinsam mit unserem Gospelchor “Vocal Sound Of Praise” unter der Leitung von Silke Kupper nun endlich das Konzert feiern.

Bereits gekaufte Karten behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. Falls Sie die Karten jedoch zurückgeben möchten, wenden Sie sich bitte an das Gospelbüro Köln Kontakt (blackandwhitegospel.de)

Beschluss des KV: Keine präsentischen Gottesdienste während des verlängerten Lockdowns bis einschließlich dem Sonntag 14.2.2021 in der Kirchengemeinde Lauf

TOP 1: Öffnung der Gottesdienste für Besucher

Es werden die Alternativen für die Öffnung der Kirchen diskutiert:

  • Keine öffentlichen Gottesdienste bis zum 7. Februar
  • Keine öffentlichen Gottesdienste bis zum 14. Februar
  • Öffnung der Kirchen nach örtlichen Infektionszahlen / Inzidenzwerten

Es wird hinterfragt, ob für Gottesdienste eine Anmeldepflicht besteht. Außerdem wird gefragt, inwiefern überhaupt ein Interesse bei den Gemeindemitgliedern besteht, einen Präsenzgottesdienst zu besuchen. Und es wird diskutiert, ob die Virusmutante eine Auswirkung auf die Entscheidung haben sollte.

Beschluss:

Entsprechend den staatlichen Regelungen werden in der evangelischen Kirchengemeinde Lauf keine präsentischen Gottesdienste bis einschließlich Sonntag dem 14. Februar stattfinden. Das weitere Vorgehen für den Zeitraum danach wird in der Kirchenvorstandssitzung am 11. Februar besprochen.

Der Beschluss wird einstimmig angenommen.

28.1.2021; Zeit: 19:30 – 21:00 Uhr

Vorsitz: Jan-Peter Hanstein Protokoll: Heiko Brandt

Anwesend: Fritz Blanz, Heiko Brandt, Thorsten Franke, Jan-Peter Hanstein, Friederike Hoffmann, Thomas Hofmann, Ruth Kolb, Roland Kraft, Silke Kupper, Anita Naßler, Lisa Nikol-Eryazici, Udo Reitzmann, Thomas Reuß, Heiner Schächtele, Jutta Schmidt, Anita Schopper, Veronika Strittmatter, Elena Tempesti, Friedrich Utz, Annemarie Wiehler, Holger Wielsch

Eingeladen war auch der KV Dehnberg, sowie beauftragte Prädikanten und Lektoren unserer KG.

Jan-Peter Hanstein lädt zur „Wunderbar“ nach der Sitzung ein.

gez. Heiko Brandt                                                        gez. Jan-Peter Hanstein

Buchtipp

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Zitat Klappentext : „Eine Beziehung ist nicht zu Ende, wenn eine Krise ausbricht. Im Gegenteil. Jedes Paar trägt alle Qualitäten in sich, um glücklich und leidenschaftlich zu lieben und zu leben.“

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Vom 07.–14.02.2024 findet wieder die Marriage-Week, als „Woche der Ehepaare“, mit einem vielseitigen Programm statt.
Mehr Infos findet ihr unter www.marriage-week.de

Weihnachtsfestnahme – 24 Videos für Serien-Junkies …

Titel hier eingebenWeihnachtsfestnahme – 24 Videos für Serien-Junkies …

Weihnachtsfestnahme – 24 Videos

Gold für ein unbekanntes Baby. Hirten verbreiten Fake-News über Himmelslichter und ein vaterloses Kind als neuer König der Welt – Das liest sich dann doch etwas holprig im Bericht. Ein Ermittler auf der Suche nach der Wahrheit. 24 Folgen ab dem 1. Dezember.

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Unsere Kindertagesstätten sind ab dem 16. Dezember geschlossen

rnd

Aufgrund der weiterhin steigenden Infektionszahlen haben sich Bund und Länder darauf verständigt, nicht nur die Schulen, sondern auch die Kindertagesstätten vom 16. Dezember 2020 bis einschließlich 10. Januar 2021 zu schließen.

Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder zu Hause zu betreuen.

Sollte dies nicht möglich sein, kann bei dringendem Bedarf nach Absprache mit der jeweiligen Einrichtung eine Notbetreuung angeboten werden.

Während der regulären Schließzeit in den Weihnachtsferien findet keine Notbetreuung statt.

Jan-Peter Hanstein, Geschäftsführender Pfarrer

Susanne Zorell, Verwaltungsleiterin

Regionalbischof Dr. Ark Nitsche beauftragt Anita Schopper zum Prädikantendienst

 „Bereitet dem Herrn den Weg!“ – der Vorläufer Jesus und Namensgeber der Johanniskirche Johannes der Täufer stand im Mittelpunkt des Beauftragungsgottesdienstes in der Johanniskirche. Am 3. Advent 13.12.2020 um 9:30 Uhr wurde Anita Schopper feierlich für den Dienst als Prädikantin von Oberkirchenrat des Kirchenkreises Nürnberg, Regionalbischof Dr. Ark Nitsche beauftragt und gesegnet.

Anita Schopper auf der Kanzel der Johanniskirche

In seinem sog. “Vorhalt” und seiner Verpflichtung wies Bischof Nitsche eindrücklich auf das dreifache “Ja” hin: Das Ja Gottes, das die Prädikantin verkündigt sowie die Antwort der Gemeinde auf das Evangelium. In diesem positiven Dreieck von Einheit und Frieden bewegt sich der Dienst am Wort Gottes, das uns und unsere Welt verändert. Denn “das Wort kommt nicht leer zurück (Jes 55).” Wir müssen das Wort nur stehen und wirken lassen.

Anita Schopper hielt ihre Festpredigt über Zacharias, den Vater des Johannes, der erst ein Schweigeverbot auferlegt bekommen hatte und dann bei der Geburt seines Sohnes einen Lobgesang anstimmen konnte.

Ingrid Decker, Ute Maußner, Erna Schulz und Prädikantin Claudia Kopp aus Laufamholz als Glaubensfreundinnen assitierten bei der Segnung und sprachen Segensworte. Kantorin Silke Kupper und Jockel Rahm an der Trompete gestalteten den Gottesdienst unter Corona-Bedingungen festlich aus, Pfarrer Hanstein führte durch den Gottesdienst und übernahm den Gesang, da nach neuesten Verfügungen der Gemeindegesang untersagt worden ist.

Übergabe der Urkunde an Anita Schopper durch Regionalbischof Nitzsche und Mentorpfarrer Jan-Peter Hanstein

Anita Schopper wurde nach ihrer Ausbildung am Gottesdienstinstitut der Dienst als Prädikantin übertragen. Pfarrer Hanstein hatte sie dabei als Mentor zwei Jahre begleitet.

„Frau Anita Schopper wird die Leitung von Gottesdiensten einschließlich der Abendmahlsverwaltung übertragen. Als Prädikantin darf sie das Wort Gottes frei verkündigen. … Diesen Antrag befürwortete der Kirchenvorstand Lauf in seiner Sitzung am 12.12.2019. Ihr Dienstbereich umfasst Gottesdienste in der Kirchengemeinde Lauf a. d. Pegnitz. bzw. im Predigtverbund der Kirchengemeinden im Dekanat.“

Beschluss des Kirchenvorstandes am 12.12.2019

Sie interessieren sich für den ehrenamtlichen Predigtdienst in unserer evangelischen Kirche? Nähere Infomationen gib es hier.

Anita Schopper mit Prädikantin Claudia Kopp aus Laufamholz

„Ist nun bei euch Verkündigung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.“

Phil 2,1-2

Bild und Text JP Hanstein

Gemeindegesang innen wie außen ist ab sofort bis 5. Januar 2021 untersagt!

Nun ist es Gewissheit: Gemeindegesang innen wie außen ist ab sofort bis 5. Januar 2021 untersagt! Wir werden daher unsere Gottesdienste musikalisch mit Hilfe von Sologesang oder instrumental gestalten. Untenstehend ein paar erklärende Worte der Regionalbischöfe mit den wesentlichen Infos.

Wir bitten um Einhaltung.

9.12.2020

Pfarrer Jan-Peter Hanstein

Vorsitzender des Kirchenvorstands Lauf

10. Corona-Verordnung

§ 6 Gottesdienste, Zusammenkünfte von Glaubensgemeinschaften

Öffentlich zugängliche Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen sowie die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften sind unter folgenden Voraussetzungen zulässig:

1. In Gebäuden bestimmt sich die zulässige Höchstteilnehmerzahl nach der Anzahl der vorhandenen Plätze, bei denen ein Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Plätzen gewahrt wird.

2. Zwischen Personen, die nicht demselben Hausstand angehören, ist ein Mindestabstand von 1,5 m zu wahren.

3. Für die Besucher gilt Maskenpflicht.

4. Gemeindegesang ist untersagt.

5. Es besteht ein Infektionsschutzkonzept für Gottesdienste oder Zusammenkünfte, das die je nach Glaubensgemeinschaft und Ritus möglichen Infektionsgefahren minimiert; das Infektionsschutzkonzept ist auf Verlangen der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde vorzulegen.

6. Gottesdienste, die den Charakter von Großveranstaltungen erreichen, sind untersagt. 2§ 5 Satz 2 gilt entsprechend.

Aus der Begründung:

In Gottesdiensten besteht nunmehr für die Besucher auch dann Maskenpflicht, wenn sie sich an ihrem Platz befinden. Dies ist insbesondere deswegen erforderlich, weil Gottesdienste in der Weihnachtszeit erfahrungsgemäß erheblich stärker besucht werden als im Jahresmittel. Grundlage für die Anordnung der Maskenpflicht ist insoweit § 28a Abs. 1 Nr. 10 IfSG. Die Voraussetzungen des § 28a Abs. 2 Nr. 1 IfSG müssen dagegen nicht vorliegen, da es sich nicht um eigentliche Untersagungen, sondern lediglich um die Anordnung von Auflagen handelt. Das Tragen einer Maske schützt vor allem vor dem Auswurf von Partikeln durch den möglicherweise infektiösen Träger der Maske. Der Nutzen des Tragens von Masken zum Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 konnte mittlerweile in mehreren Studien belegt werden. In Innenräumen und somit auch bei Gottesdiensten kann vor allem dann eine Reduktion der Übertragungen wirksam werden, wenn möglichst alle Personen eine Maske tragen. Das Tragen einer Maske trägt dazu bei, andere Personen vor Aerosolen, die man z. B. beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstößt, zu schützen. Somit schützt das Tragen der Maske am Platz andere Gottesdienstbesucher. Vor dem bereits genannten Hintergrund des vermehrten Besuchs muss im Rahmen von Gottesdiensten auch der Gemeindegesang untersagt werden. Beim lauten Sprechen und beim Singen werden vermehrt Tröpfchen und Aerosol produziert. Damit steigt insbesondere in Innenräumen das Risiko einer Anreicherung von Aerosolen. Dies wiederum kann eine mögliche Infektionsübertragung begünstigen, und zwar auch bei Einhaltung von Mindestabständen. 

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Pfarrer Walter Bauernfeind mit 85 Jahren unerwartet in Rednitzhembach verstorben

Pfarrer Walter Bauernfeind in Lauf von 1982-2000 auf Pfarrstelle III

Am 1.12. 2020 ist Pfarrer Walter Bauernfeind mit 85 Jahren unerwartet in Rednitzhembach verstorben. Er war von 1982 – 2000 Pfarrer auf der 3. Pfarrstelle, dem größten Laufer Sprengel. Die Verwaltung des Kindergartens und des Horts, die aufwendige Renovierung der Kunigundenkirche gehörten zu seinen Aufgaben. Eine Herzensangelegenheit war ihm jedoch die persönliche Beziehung zu Jesus Christus und ein geistlicher Gemeindeaufbau. So war ihm ProChrist wichtig, ebenso wie die Hauskreisarbeit. Als unerschrockener Botschafter des Evangeliums und hilfreicher Seelsorger betreute er 16 Hauskreise in Lauf und 60 im Dekanat. Im Lobpreisgottesdienst war er in seinem Ruhestand öfters zu Gast.
Am kommenden Montag, den 7.12.2020, wird er in Bamberg beerdigt. Über seiner Traueranzeige steht das Wort:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben,

wer an mich glaubt, der wird leben,

auch wenn er stirbt.“

Joh. 11,25

Darauf vertrauen wir und schließen seine große Familie in unsere Fürbitte mit ein.
U. Höcht