Johanniskirche: Ein Jahr voller Leben!
Nach den Fastenpredigten 2109, beabsichtigen wir als Johannisteam ein Logbuch zu führen, das unsere Gottesdienste und Veranstaltungen aus der Sicht des Kirchenjahres betrachten soll. Es dient der Verbesserung, der Ideensuche, des Bewußtwerdens von Gewollten und Erlebten, dem Verstehen von Zeit in unserer Kirche.
Wir können das hier in Form von Kommentaren tun.
Bitte Sonntagsnamen und Verfassernamen angeben!
23. Juni, Konfirmandenvorstellungsgottesdienst
– Ein festlicher Gottesdienst, wo man auch als Gemeindeglied, das nicht mit den Konfis verwandt ist, etwas mitnehmen konnte
– sehr bereicherd: Gospelchor
– gut gemacht und ausgewählt: Lieder, verschieden begleitet mit E-Piano und auch Orgel, alles gehört zu Kirche! Schönes Liedblatt, man könnte fröhlich und sicher mitsingen.
– Ansprache von Diakon Geitner: wie mag´s einer Konfirmandin/einem Konfirmanden ergehen,
der kein Smartphone besitzt, weil er es nicht möchte, oder weil es zu teuer ist?
Der dürfte sich ziemlich mies vorgekommen sein…
– Wie aussagekräftig und hilfreich das Bild vom Weinstock – über Jahrhunderte hinweg gültig!
Pfingstsonntag
– sehr schön der Altarschmuck mit Pfingstrosen
– liturgisch angemessen und sehr schön das „Große Gloria“, leider war die Seite im EG nicht angeschlagen oder genannt und man müßte ansagen, z. B. Kantor singt Gruppe 1, Gemeinde Gruppe 2
oder alle singen alles – es war sehr unklar und damit nicht feierlich, sondern von Unsicherheit
geprägt!
– die Predigt von Pfr. Drescher hatte leider zu wenig Pfingstliches zum Inhalt, der Schwerpunkt
lag auf dem Bewältigen von Todesfällen!
Heidi Braun
Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Pfr. Hanstein
– sehr gut war die verantwortliche Beteiligung der Konfirmanden in allen
Gottesdienstteilen
– sehr gut auch der gezeigte selbst gedrehte Film
– ich hätte es besser gefunden, wenn Pfr. Hanstein im Talar gewesen wäre
– ich hätte mir mehr spirituelle Momente gewünscht, vielleicht auch durch mehr
aktive Beteiligung von Pfr. Hanstein, es war für die Gemeinde mehr ein Zuschauen, nicht gemeinsam Gottesdienst feiern.
– Musik: ich war absolut nicht in der Lage, mitzusingen. Nur Texte ohne Noten von
mir völlig unbekannten Liedern, das geht nicht. So verlasse ich irgendwie traurig den Godi.
Das aktiv gesungene Lob ist wichtig!
Auch gemeindepädagogisch fänd ich es gut, wenn bei solch einem Anlass auch 1-2 bekannte
Gemeindelieder gesungen würden. z. B. Danke für diesen guten Morgen, Vertraut den neuen Wegen, Großer Gott, wir loben dich, Lobe den Herren, o. ä.
Heidi Braun
Ganz in weiß,zur 1000 Jahr Feier, die St. Moritzkirche in Augsburg.
die Installationen von Bill Viola.
Ganz einfach.
Von Willi Adam
Laetare, 31.1.2019
Ein Gottesdienst mit dem Vokalquartett und Schwester Dorotea CCR als Fastenpredigerin. Sie machte uns aufmerksam auf die Möglichkeit des Laetarestraußes – Dornen mit Rosa Blumen!
Der Gottesdienst dauerte mit Abendmahl knapp 1,5 Stunden. Zu lang… Die ABendmahlliturgie sollte gekürzt werden können. Aber wie?
JPH 1.4.2019