Inmitten all der Leiden in unserer Welt, zwischen den Schmerzen und Klagen all der Zeiten, da ist dieses eine Leiden. Dieser eine Mensch. Jesus Christus. Sein Sohn. Und er stirbt und sie legen ihn in sein Grab.

Inmitten all der Gräber dieser Welt. All der Gräber der Vergangenheit und der Zukunft. All der Mausoleen, der hektisch Begrabenen und der namenlos Verscharrten. Inmitten all der Toten ist dieser eine Tote und dieses eine Grab. Und das Grab ist leer.

Inmitten all der Morgen dieser Welt voller Leerstellen und Zweifel und Fragen, da ist dieser eine Morgen. Und drei Frauen machen sich auf den Weg. Und ihr Herz ist schwer. Dort im Dunkel finden die Frauen ein Licht und eine Gestalt und eine Antwort: „Er ist auferstanden!“ Und der Tag bricht an.

Inmitten der vielen Stimmen und Geschichten dieser Welt ist da die eine Stimme und die eine Geschichte, die sagt: „Aus jeder noch so dunklen Dunkelheit, aus den härtesten Bedingungen kann Gott etwas wachsen lassen. Und es blüht. Seht hin! Glaubt es nur!“

(Christian Coenen)

Ihr Leitungsteam der Kirchengemeinde Lauf