Das Gottesdienstteam Günthersbühl lädt am Samstag, den 13. November zur St. Martinsfeier ein.
Der Lichterweg beginnt am Bolzplatz in Günthersbühl, Bründeläckerstraße.
Folge immer den Lichtern im Wald.
Die Martinsfeier beginnt um 16.45 Uhr unter dem Blätterdach des Waldes.
Anschließend führt uns der Laternenzug zum Pferdehof. Hier erwartet euch ein kleiner Imbiss mit Wienerle und Brötchen, Lebkuchen, Kinderpunsch und Glühwein.
Hier gelten die 3G-Regeln für Veranstaltungen im Freien.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021 – und das wollen wir feiern.
Kantorin Silke Kupper hat gemeinsam mit dem Technikteam aus St. Jakob Cedric Behnke, Maxi Weidner und Thomas Reuß eine Orgelführung aufgenommen und es ist ein toller 14- minütiger Film entstanden. In dem Video gehen sie den Fragen nach: Wie viele Pfeifen hat denn die Orgel in der Johanniskirche? Wie entsteht der Ton? Und wie sieht die Orgel wohl von innen aus?
Die vier haben tatsächlich sämtliche Register gezogen, um euch die Orgel von innen und außen vorzustellen. Lasst euch überraschen und schaut euch das Video an:
Aufgrund der weiterhin steigenden Infektionszahlen haben sich Bund und Länder darauf verständigt, nicht nur die Schulen, sondern auch die Kindertagesstätten vom 16. Dezember 2020 bis einschließlich 10. Januar 2021 zu schließen.
Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder zu Hause zu betreuen.
Sollte dies nicht möglich sein, kann bei dringendem Bedarf nach Absprache mit der jeweiligen Einrichtung eine Notbetreuung angeboten werden.
Während der regulären Schließzeit in den Weihnachtsferien findet keine Notbetreuung statt.
Familien mit kleinen Kindern sind schon am 4.Advent herzlich eingeladen einen kleinen “Blick durchs Schlüsselloch” auf Weihnachten zu werfen. Ob man wohl durchs Schlüsselloch auch schon eine Spur von dem Weihnachtszauber spüren kann?
Auf dieser Seite findet ihr mehrere “Bausteine” unseres Gottesdienstes. Eine Basteltüte zum Abholen liegt in der offenen Johanniskirche (am Marktplatz) bereit.
Wir wünschen euch viel Freude beim Wichtelgottesdienst. Einfach von oben nach unten die Viedeos durchschauen. Und ganz unten findet ihre noch was für eine kleine Auflockerung.
Der Gottesdienst ist auch noch zum Heilig Abend und danach abrufbar.
Begrüßung
Lied: Einfach Spitze!
Gebet zum Ankommen
Hinführung: “Ein Blick durchs Schlüsselloch”
Familienkrippenspiel
Tipp: Um einen Blick durchs Schlüsselloch in das Weihnachten bei anderen Familien zu werfen, könnt ihr euch gerne das gebastelte Schlüsselloch vors Auge halten.
Basteln
Du brauchst…
…die Wichteltüte aus der Johanniskirche
…um dann folgendes zu tun:
aus dem gelbem Tonpapier den Stern ausschneiden
die Kerze mit kleinen Klebesternen bekleben
die Kerze auf den Stern stellen und anzünden
Fertig!
Fürbittgebet und Segen
Und wer eine kleine Auflockerung braucht… …Lied: Hallelu, Hallelu, Hallelu, Halleluja
Ein Esel erlebt die Weihnachtsgeschichte, begleitet Maria und Josef bis zum Stall und erlebt immer wieder geheimnisvolle Engelsmomente.
Das Krippenhörspiel wurde zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde Lauf entwickelt und sollte ursprünglich im Gottesdienst am Marktplatz aufgeführt werden.
Text: Gabriele Netal-Backöfer Bilder: Felicitas Limberger LeserInnen: drei Jugendliche aus unseren Kirchengemeinden
Ein Krippen-Hörspiel, das mit der katholischen Kirchengemeinde Lauf zusammen entwickelt wurde (Text: Gabriele Netal-Backöfer, Bilder: Felicitas Limberger): die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Esels
Ein Meisterwerk von den Kinderchören und der 5. Klass- Chor unter Leitung von Silke Kupper: das Krippen-Sing-Spiel vom Komponisten Gerd-Peter Münden erschienen im Strube- Verlag.
Lust auf noch mehr Krippenspiel aus der Gemeinde? Hier gibt es für Sie hier noch verfügbar :
Ein Krippen-Hörspiel, das mit der katholischen Kirchengemeinde Lauf zusammen entwickelt wurde (Text: Gabriele Netal-Backöfer, Bilder: Felicitas Limberger): die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Esels
Es war trotz Abstand, Maske und Lüften für alle nochmal ein „Auftanken“ kurz vor dem Lockdown: das Singen in der Kirche, die Gemeinschaft in kleinen Gruppen, die Spiele, die Freude und das Engagement der jugendlichen Gruppenleiter, die selbstgedrehten kleinen Filme, das Basteln, die kleine Rallye, das Lagerfeuer am Abend im Hof. Vielleicht war es gerade auch das Wissen darum, dass solche Tage nicht selbstverständlich sind, die alles um so intensiver haben werden lassen.
Im Zentrum der drei Tage standen Geschichten von Jesus: Die Geschichte von Jesus, wie er mit seinen Jüngern am Feuer sitzt, Kinder dazu kommen wollen, aber von den Jüngern weggeschickt werden, bis Jesus sagt: „Kommt zu mir alle, die da außen stehen“. Dann die Geschichte, wie sich Jesus zu einer ganz in sich gekrümmten Frau hinabbeugt, sie berührt und sie segnet, sodass die Frau sich wieder strecken kann. Und schließlich die Geschichte von zwei bedrückten Jüngern, für die alles sinnlos zu sein scheint nach dem Tod von Jesus; bis ihnen klar wird, dass Jesus selbst sie auf ihrem Weg nach Emmaus begleitet hat, Jesus sie nicht allein lässt.
Alles drei Geschichten von Menschen, die bedrückt sind und die schließlich doch wieder nach vorne schauen können. Auch wir werden manchmal weggeschickt oder irgendjemand hat mal wieder keine Zeit für uns; auch wir kennen es, dass uns etwas niederdrückt und krümmt; auch wir haben manchmal das Gefühl ganz allein und traurig zu sein. Wie viel weniger sieht man eigentlich, wenn man gebeugt geht? Und wie fühlt sich so ein gebeugter Rücken an? Und wie ist es, wenn andere einem ausweichen?
Und wie fühlt es sich dagegen an, wenn man den Blick wieder hebt? Wenn man eine neue Mitte findet, die einen immer wieder aufstehen lässt, wie das kleine Stehaufmä(d)nnchen? Wenn man wieder nach vorne schauen kann? Es sind diese beiden Seiten in den Geschichten von Jesus, die gut tun und Mut machen: dass Jesus das Belastende nicht verdrängt und zugleich zu sich ruft, segnet, aufrichtet und begleitet.
Und da gibt es dann auch keinen Grund, den Mut zu verlieren und das Feuer auszulöschen, selbst wenn es in einem mal nicht ganz so fröhlich tanzt. Das Licht der kleinen selbstgebastelten Kerzen sollen uns daran erinnern: Jesus ist bei uns, egal wo wir hingehen und wie es uns geht.
Oder mit einem viel gesungenen und mit viel Elan getanzten Lied gesagt: „Bist du groß oder bist du klein oder mittendrin: Gott liebt dich. Gott liebt dich, wenn du lächelst, Gott liebt dich, wenn du weinst, Gott liebt dich, wenn du müde bist, Gott liebt dich, wenn du träumst.“
Es hat total viel Spaß gemacht: an zwei Drehtagen haben wir für die ökumenische Kinder-Bibel-Action-Tage 2020 Jesusgeschichten, die Gut.tun und Mut.machen produziert. Dazu haben sich 12 Kinder und Jugendliche als Schauspieler und Schauspielerinnen eingebracht und wahre Glanzleistungen vollbracht.
Wir freuen uns schon sehr auf das Endergebnis! Wollt ihr es auch sehen? Dann meldet euch an.